Was Männer über Frauen denken
Was denken Männer tatsächlich über Frauen? Wie sehen sie biblisches Frausein? Was würden sie christlichen Frauen gerne einmal ins Gesicht sagen?
Das sind nur ein paar der Fragen, denen ich in den vergangenen Wochen auf den Grund gegangen bin. Geholfen haben mir dabei einige befreundete männliche Christen, die mit mir darüber gesprochen und ehrlich geantwortet haben. (An dieser Stelle ein großes Dankeschön an euch!) Analog zu meinem „6 Dinge, die ich männlichen Christen gerne einmal sagen würde“-Artikel kommt also heute die Fortsetzung – nur dass dieses Mal wir Frauen aufmerksam aufpassen können. Denn einige der folgenden Themen sind selbst mir zuvor nie so bewusst aufgefallen. Da muss ich zugeben, da ist noch Verbesserungspotenzial. Also liebe Frauen, lasst uns gemeinsam entdecken, was Männer über uns denken, und lernen, wie wir biblisches Frausein besser leben können. Let’s go!
*Anmerkung: Zu einigen Punkten habe ich nachträglich Anmerkungen angefügt. Entschuldigt bitte, wenn manche Punkte zuvor nicht klar formuliert waren. Ich achte künftig darauf, mich unmissverständlich auszudrücken. Danke für alle Hinweise!
1. Frauen, die sich freizügig zeigen.
„Freizügigkeit? Ach, das betrifft mich nicht. Den Punkt kann ich überspringen.“ Das dachte ich auch, bevor man mich darauf hingewiesen hat. Auch wenn du dich – wie auch ich – nicht als freizügig gekleidet beschreiben würdest, so müssen wir doch aufmerksam sein. Die Freizügigkeit, von der ich spreche hat nichts mit Mini-Rock und 90er-Jahre-Bauchfrei zu tun. Ich spreche viel mehr von der Art Freizügigkeit, die sich über die Jahre in unseren Kleidungsstil integriert hat. Tops, die zu viel vom Dekolleté preisgeben, leicht transparente Unter- und Oberteile, unter denen sich die Unterwäsche abzeichnet, Röcke, die irgendwie nicht zu kurz aber auch nicht lang genug sind. Das sind nur einige Beispiele für die Probleme, um die es geht.
Wir stehen jeden Tag wieder vor der Entscheidung, wie wir uns gottgefällig kleiden können. Ein gottgefälliger Kleidungsstil ist auch von der Liebe zu unseren Nächsten geprägt – und das sind beim Thema Freizügkeit vor allem die Männer. Wir denken oft nicht daran, welche Auswirkungen unser Kleidungsstil haben kann und unterschätzen zudem unser eigenes Aussehen.
Ich war mir dessen selbst nicht bewusst, doch Männern fällt es sehr schwer, ihren Blick nicht auf eine schöne Frau zu richten. Dennoch kämpfen sie jeden Tag den gleichen Kampf wie wir – gegen das Fleisch und für ein gottgefälliges Leben. Gott wusste um dieses Ringen und so hat Paulus in 1. Tim 2,9-10 geschrieben: „Die Frauen sollen unauffällig und schlicht gekleidet zum Gottesdienst kommen. Sie sollen sich weder durch besondere Frisuren noch durch Goldschmuck, Perlen oder auffällige Kleider hervortun.“ Es ist ein wichtiger Auftrag, den Gott uns gibt. Wir sollen für unsere Nächsten, die Männer, kein Grund der Versuchung sein. Viel mehr sollen wir unsere Leben mit ihnen heiligen – und das können wir eben auch durch unsere Kleidung tun. Bedenkt das, wenn ihr beim nächsten Mal vor eurem Kleiderschrank steht ☺️ (Für alle Interessierten: Auf GirlDefined.com findet ihr das E-Book „Project Modesty“ zum Thema sittsame Kleidung unter Berücksichtigung der heutigen Mode und der biblischen sowie männlichen Sicht auf unseren Kleidungsstil.)
*Anmerkung: Die Elberfelder Bibel übersetzt 1. Tim 2,9 wie folgt: „Ebenso, dass auch die Frauen sich in anständiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung.“ Es geht hier nicht darum, dass man sich einen Kartoffelsack überstülpen soll oder dass man sich nicht modisch kleiden darf. Es geht schlicht und einfach darum, dass unsere Kleidung nicht von Gott ablenken soll. Heißt: Nicht freizügig und nicht angeberisch. Für mich bedeutet das, dass ich keine weitausgeschnittenen Tops anziehe, damit mir Männer nicht ins Dekolleté schauen können, und dass ich nicht wie ein Laufstegmodel rumrenne, damit kein Neid aufgrund der Kleidung entsteht. Würde euch eventuell ein Artikel über Kleidung interessieren? Ich persönlich fänd’ das sehr cool ☺️
2. Frauen, die geführt werden wollen – wenn der Mann nach ihrem Willen führt.
Wenn das kleine Wörtchen „wenn“ nicht wär’ – dann wäre das sicherlich ein Lob- und kein Kritikpunkt. Dann wäre es so, wie ich es in meinem „6 Dinge“-Artikel geschildert habe, und dass wir Frauen uns nach Männern sehnen, die uns richtig führen und Hirten sind. Doch die traurige Wahrheit sieht leider anders aus: Selbst wenn wir uns nach Führung sehnen, wollen wir doch unseren eigenen Kopf durchsetzen. Wir wollen geführt werden, aber nur wenn wir den Weg bestimmen können. Für Männer klingt das in etwa so: „Ich vertraue dir und überlasse alles deiner weisen Führung! … Aber nein, so will ich das auch nun wieder nicht. Du musst anders führen.“ Ich glaube, das grundlegende Problem dahinter wurzelt zum einen im modernen Feminismus und fehlendem Respekt („Wir Frauen können doch alles, wozu brauchen wir da noch Führung?“) und zum anderen in fehlendem Vertrauen – ein Gut, dass sich selbst Gott heutzutage scheinbar erkämpfen muss. „Ist Gott wirklich gut? Will er wirklich nur das Beste für mich? Woher will ich wissen, dass mir seine Entscheidung und seine Führung keine Unannehmlichkeiten bereitet?“ Gottes Kinder folgen ihm solange widerstandslos, wie es nach ihrer Nase geht oder es in ihrer Komfortzone liegt. Ist das nicht paradox? Wir sollen keine Kompromisse schließen, um unseren Willen durchzusetzen. Gott weiß, was gut für uns ist – und so wissen das auch in der Regel die Männer, die uns führen. Wenn wir uns nach solchen Männern sehnen, müssen wir uns auch wirklich führen lassen. #shoutoutandiemänner #danke
*Anmerkung: Dieser Punkt ist – wenn missverstanden – gefundenes Fressen für Feministinnen. (Ich habe vor einigen Wochen schon einen Artikel dazu geschrieben, ihr könnt ihn euch bei Gelegenheit gerne einmal durchlesen.) Ich wollte durch diesen Punkt nicht den Eindruck vermitteln, dass wir Frauen nach der Pfeife der Männer zu tanzen haben und ihrer Willkür ausgesetzt sind. Es geht im angesprochenen Problem um biblische Führung. Das Prinzip wird in Eph 5,24-25 deutlich: „Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen!, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat.“ Das bedeutet, dass wir Männern, die uns in Liebe führen, vertrauen und die Führung überlassen sollen. Jedoch nicht ohne unserern Kopf zu benutzen. Wir müssen prüfen, ob uns die Männer in Weisheit und im Herrn führen – so wie wir auch vor Christus als eigenständige Wesen mit freiem Willen stehen, so stehen wir auch vor Männern.
3. Frauen mit „platonischen“ Freundschaften (oder: die Friendzone)
Das Schicksal, welches früher oder später so beinahe jeden Mann einmal ereilt – die Friendzone. Man(n) fühlt sich zu einer Frau hingezogen, aber die Frau ignoriert es völlig und stößt den Mann in die Friendzone. Für Frauen in der Praxis meist kein großes Problem, wollen sie doch manchmal einfach nur eine platonische Freundschaft, bedeutet es für Männer durchaus mehr. Es verletzt sie, wenn die Frau sie abweist, aber dennoch weitermacht wie bisher – man „genießt das schöne Ambiente einer Freundschaft“ ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer. Das zeigt weder Respekt gegenüber dem Mann, noch handelt man damit im Sinne der Nächstenliebe. „Ich will eine platonische Freundschaft, ich hab kein Interesse an ihm, ich möchte nichts kompliziertes, ich möchte diese Freundschaft und das Zusammensein genießen.“ Kommt dir das bekannt vor? Auch wenn es manchmal schmerzt, sei ehrlich zu dir selbst. Nutze andere Männer nicht aus. Sonst sind wir bald nicht mehr weit davon entfernt, unsere männliche Bekannten zu Opfern unseres Fleisches zu machen.
*Anmerkung: Diesen Punkt möchte ich noch einmal kurz erklären, da viele Rückfragen kamen. Zuerst: „Was ist eine Friendzone genau?“ Wikipedia sagt dazu: „Friendzone beschreibt eine rein platonische Beziehung zwischen zwei Personen, in der sich eine Person eine romantische oder sexuelle Beziehung wünscht, die andere aber nicht. Der Status der Friendzone gilt als nicht wünschenswert und hat eine negative Konnotation [Bedeutung].“
Des Weiteren: „Muss ich als Frau einem Mann nun einen Korb geben?“ Ohje, nein – das meinte ich nicht. ? Aber man sollte Männern nicht noch mehr Hoffnungen machen, denn das passiert manchmal schneller als uns lieb ist. (So eine Situation anzusprechen finde ich selbst immer sehr unangenehm und würde ich auch nie tun, da ich zu viel Angst hätte.)
Zu guter letzt: „Darf ich platonische Freundschaften führen?“ Ja! (Ich sollte aus diesem Thema eventuell einen seperaten Artikel machen, um die Fragen ausreichend beantworten zu können. Aber so viel sei gesagt, es spricht nichts gegen platonische Freundschaften zu unseren Brüdern im Glauben, wenn sie in ehrbarer Weise vor dem Herrn geschehen.)
4. Frauen, die keine Entscheidungen treffen können
Wer kennt das nicht, die täglichen Entscheidungen, die wir zuweilen durch schweres Grübeln treffen müssen. Kleid oder Hose? Auto oder Fahrrad? Film oder Buch? Doch das sind nur unsere kleinsten Probleme. Wesentlich schwieriger wird es, wenn es um unsere Zukunft und vor allem um Männer geht. Da ist es natürlich von Vorteil, ein Entscheidungsdefizit zu haben (#ironieoff). Will ich nun was von ihm oder nicht? Möchte ich Kontakt zu ihm oder nicht? Ist er der Mann meines Lebens oder nicht?
Ich glaube, es gibt wenige frauentypische Verhaltensweise, die Männer so sehr nerven. „Kannst du dich auch mal entscheiden, was du willst?“ – Nein, kann ich nicht. Das ist manchmal einfach so, da hat man als Frau Chaos im Kopf. Doch ich denke, dass wir es uns manchmal komplizierter machen als es ist, und Entscheidungen schneller und eindeutiger treffen können. Und vor allem: Dass wir zu unseren Entscheidungen stehen können und nicht wie „Blätter im Wind“ sind. Gott hat uns mit einem freien Willen ausgestattet – um frei entscheiden zu können. Also sollten wir ihn auch nutzen. Den Männern zu liebe.
5. Frauen, die Anspielungen machen
Das machen wir Frauen gerne – jeden Satz auf die Goldwaage legen und interpretieren bis zum Umfallen. Und wir erwarten, dass Männer das auch machen. Die Realität ist aber: Sie tun es nicht. Nein, sie verstehen es nicht einmal, wenn wir Sätze oder Wörter besonders betonen oder eine extra auffällige Anspielung machen. Männer brauchen einen Wink mit dem Zaunpfahl. Wir müssen einfach klar zeigen, was wir meinen oder wollen – Klartext reden. Das heißt, nicht nur Entscheidungen zu treffen und zu erwarten, dass die Männern das anhand unserer Körpersprache deuten können. Wir müssen auch mit den Männern eindeutig und unmissverständlich kommunizieren. Das macht vieles ein wenig unkomplizierter.
6. Frauen, die von anderen Männern schwärmen
Die kennt jede Frau oder hat fast jede Frau in ihrem Freundeskreis – die Schwärmerin. Eine, die sich für Männer begeistern kann. Entweder für ihr gutes Aussehen, ihr Charisma, die guten Leitungsfähigkeiten oder andere tolle Eigenschaften. Nur diskret geht sie damit nicht um. Wenn ein Mann sie beeindruckt, schwärmt sie ohne Genier von ihm. Doch selbst wenn das in ehrbarer Weise geschieht und in Liebe zum Nächsten, so fühlen sich andere Männer doch manchmal sehr vor den Kopf gestoßen. Eventuell würden sie selbst gern so gut leiten und predigen können, oder selbst gern das gute Aussehen haben? Aus Rücksicht auf unsere Brüder im Glauben sollten wir darauf achten, solche Schwärmereien nur unter Mädels zu besprechen. Nicht wahr?
7. Frauen, die biblisches Frausein leben
Last but not least kommt ein Lob – ein sehr großes sogar. Denn, meine lieben Schwestern, wusstet ihr, was Männer an uns besonders wertschätzen? Wenn wir biblisches Frausein leben und unsere Herzen für Jesus Christus brennen. Wenn man uns die Leidenschaft für Gott ansieht, und uns nicht davor scheuen, offen auf andere zuzugehen und vom Heiland zu erzählen. Wenn wir füreinander (auch für Männer!) beten. Wenn wir anderen Trost spenden, ermutigen aber auch ermahnen. Männer schätzen unsere Sicht auf Gott, die so anders, aber unheimlich wertvoll ist. Sie lieben lange Gespräche mit uns und freuen sich über unsere oft bedingungslose Hilfsbereitschaft. Und welcher Mann kommt nicht selbst ins Staunen und Preisen, wenn er eine Frau trifft, die Sprüche 31 verkörpert und biblisches Frausein tatsächlich lebt? Keiner ;) (Tipp des Tages: Sprüche 31 auswendig lernen!)
So, das war es erst einmal wieder von mir. Hat euch einer der Punkte überrascht? Schreibt es mir doch!
Liebste Grüße,
eure Daniela
Mich hat der 6. Punkt ein wenig überrascht bzw. diese Sache war mir neu. Aber es ergibt Sinn, dass andere Männer sich dann nIch wohl fühlen, wenn in ihrer Gegenwart über andere geschwärmt wird.
Auf jeden Fall finde ich es cool, dass du über so viele Vergleiche und Beiträge zu Männern und Frauen schreibst.
Liebe Saskia,
ich finde das Thema selbst unheimlich spannend. Daher wird in den kommenden Wochen wahrscheinlich öfters mal ein Artikel darüber kommen ?
Und lieben Dank dir für dein Feedback, ich war selbst von der ein oder anderen Antwort überrascht ?
Liebe Grüße,
Daniela
Ich verstehe nicht ganz, wie das mit der angemessenen Kleidung gedacht ist. Es heisst, Frauen sollen sich schlicht kleiden. Heisst das, ich darf nicht das anziehen, was für mich stylisch aussieht und mir gefällt, wenn das etwas ausgefallener ist? Natürlich nicht etwas, das zu viel Haut zeigt, aber ich weiss nicht was dagegen spricht, etwas ausgefallenes/auffälliges anzuziehen…?
Liebe Melanie,
ich habe in meinem Artikel nachträglich Anmerkungen hinzugefügt :)
Da habe ich das auch noch einmal erklärt, weil ich mich nicht so deutlich ausgedrückt habe. Tut mir Leid! Ein gottesfürchtiger und sittsamer Kleidungsstil kann natürlich auch schick, modern, bunt und ausgefallen sein. Wir müssen meiner Meinung nach nicht alle gleich aussehen, sondern dürfen uns gemäß unseres freien Willen frei entfalten. Was ich mich persönlich aber immer fragen würde: Bringt diese Kleidung Gott Unehre? Lenkt sie von Gott (negativ) ab?
Wenn du diese Fragen mit „Nein“ beantworten kannst, ist das schon die halbe Miete zu einem gottgefälligen Kleidungsstil ?
Liebe Grüße,
Daniela
Wie kann man 50 Jahre Emanzipation zu Nichte machen? Indem man ALS FRAU so einen Artikel schreibt! Tut mir leid für die harten Worte, aber einer muss es sagen. Wenn hier nicht stehen würde, dass dies ein christlicher Artikel ist, würde ich denken, dass dies ein Moslem geschrieben hat. Zumal ich denke, dass es unter den Moslems aufgeklärtere und emanzipiertere Frauen gibt, als wie sie hier dargestellt werden. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Mach bitte deutlicher, dass das DEINE Meinung ist. Ansonsten könnte es für einen Atheisten so rüber kommen, als ob alle Christen so denken.
Ich würde eher sagen, es ist die Meinung der Bibel und somit Gottes Meinung und ehrlich gesagt fühle ich mich so gar nicht angegriffen, sondern vielmehr ermutigt! Weiter so…natürlich immer auf biblischer Grundlage. Schließlich ist das für uns Christen die Grundlage :-)
Hi Tabea,
damit diese Diskussion in keine falsche Richtung läuft, verweise ich dich kurz auf meinen Artikel über Feminismus: http://www.ewiglichtkind.de/2016/09/whoisthegirlboss-feminismus/. Dort habe ich aus biblischer Sicht zum Thema Stellung genommen.
Zu deinem zweiten Kritikpunkt: Der Artikel ist natürlich aus meiner Perspektive verfasst. Allerdings würde ich ihn deshalb nicht herabstufen. Ich gründe mich in meinen Aussagen auf der Bibel. Mein Ziel ist es, dass Nicht-Christen genau das erfahren: So denken Christen, die sich auf die Bibel berufen. Warum sollte ich das verschweigen? Die Menschen sollen nicht zum Glauben kommen, weil mit Gott alles so „tutti“ ist, sondern weil wir alle Sünder sind und Vergebung brauchen.
Ich hoffe, mein Standpunkt ist jetzt klar? :)
Liebe Grüße & Danke dennoch für deinen Kommentar,
Daniela
Ich liebe diesen Artikel!! Deine Art zu schreiben ist unglaublich – und ich liebs, dass Du so direkt bist und ehrlich. Danke für die ganzen Wahrheiten und für Deinen Blog – bin gespannt, was in der Zukunft noch so kommt ☺️???
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! ? Das ermutigt mich total ❤️
Ich werde mir Mühe geben, weiterhin zur Ehre des Herrn zu schreiben :)
Liebe Grüße, Daniela
Ich finde diese Art von Artikel immer sehr unterhaltsam, wie deinen vorherigen Post ,,6 Dinge die ich männlichen Christen gerne sagen würde.” Just Love it!
Die Art, wie du auch schreibst gefällt mir auch total gut.
Kennst du zufälliger Weise
“Farawaydistance” von Youtube?
Wenn nicht musst du dir mal unbedingt dieses Video angucken, was christliche Männer an christliche Frauen suchen :
https://youtu.be/hdlxRznqGDQ
Die Fragen und Antworten fand ich so gut! Am Ende habe ich mich gefragt, wo wohl in meiner Umgebung sowelche christians Boys zu finden sind…? ?? haha
Liebste Grüße,
Morena