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Seit ein paar Wochen thematisiere ich wieder stärker mein erlebtes Trauma (geistlicher Missbrauch in einer Freikirche) sowie die damit einhergehenden Depressionen.

Der Begriff „Trauma“ fällt dabei immer wieder. Darum erhaltet ihr heute einen Info-Artikel zur Aufklärung, damit wir alle auf dem gleichen Wissenstand und auf der gleichen Grundlage miteinander darüber ins Gespräch kommen, aber auch andere sensibilisieren können.

Wie beispielsweise so manche (Frei-)Kirchen …

Bitte daraus lernen. Danke.
Eine traumatisierte Freikirchen-Aussteigerin. Weiterlesen

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Mein ehemals streng-religiöses, fundamentalistisches (und beinahe schon extremistisches) Ich würde bei diesen Aussagen vermutlich vom Stuhl kippen. Weiterlesen

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After-Freikirchen-Glow Up maybe?
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Kurzer Realtalk: Warum gehen so viele Menschen, sobald ihnen andere Menschen von ihren Missbrauchserfahrungen erzählen, in den Verteidigungsmodus und sagen: „Aber nicht alle sind so!“? Weiterlesen

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Dieser Satz meiner Mutter in unserem Podcast-Gespräch hat mich sehr berührt: Weiterlesen

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Und warum geschieht er nicht nur in Kirchengemeinden, sondern auch auf Social Media?

Da ich seit meinem Dreh Ende Januar bei ERF Jess, wo ich für das Talkwerk als Gästin eingeladen war (hier geht’s zur Folge), vermehrt Fragen dazu erhalten habe, was geistlicher Missbrauch sei und woran man diese Missbrauchsart erkennt, habe ich einige Informationen für euch erarbeitet und aufbereitet. Weiterlesen

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Meine Gedanken zur gestern veröffentlichten ForuM-Studie über Missbrauchsfälle in der evangelischen Landeskirche: Weiterlesen

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Mein früheres, streng religiöses Ich hat immer gebetet:

„Herr, hier bin ich – sende mich.“

Aber heutzutage – nach so viel Leid durch geistlichen Missbrauch, mehrere Traumata und Depressionen in christlichem Umfeld – habe ich ehrlicherweise die Schnauze voll und ich will nicht mehr.

Ich will nicht immer geben, aber am Ende nichts bekommen. Ich will nicht immer Verständnis schenken, aber am Ende verletzt und abgelehnt werden.

Ich will endlich mehr bekommen als ich gebe. Auch wenn das egoistisch klingt. Ich will dieses Jahr endlich mich selbst ohne Kompromisse an die erste Stelle setzen, ohne schlechtes Gewissen und mit radikalen Grenzen. Damit ich heilen kann. Ohne die Prämisse, nach meiner Heilung wieder etwas leisten zu müssen.

Darum bete ich nun:

„Herr, hier bin ich – SEGNE MICH!“

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Gestern Abend, als ich mit Schmerzen in unserer Küche stand, kamen mir ebenso schmerzliche Erinnerungen an toxische Glaubenssätze aus meiner fundamentalistischen Vergangenheit in den Sinn, die mich traurig und wütend zugleich machten: Weiterlesen

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Hier findest du eine Liste sicherer Kirche für queere Personen:

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