5 Don’ts einer guten Gemeinde
Wo entdeckst du noch Verbesserungspotenzial in deiner Gemeinde? ♥
Eine Gemeinde ist wie eine Familie – eine geistliche Familie. Das bedeutet, dass man aus der Liebe zu ihm und zueinander handelt und die Sache des Herrn in den Mittelpunkt stellt. Es bedeutet, dass man sich aufeinander verlassen kann und dass auf jeden geachtet wird – egal ob jung oder alt. Es bedeutet, dass du angenommen wirst wie du bist, weil der Herr dich liebt. Und es bedeutet, dass man offen miteinander reden, über kontroverse Themen reden, aber auch füreinander beten kann.
Doch leider ist das keine Selbstverständlichkeit – wir Menschen sind Sünder, und ebenso sind auch unsere Gemeinde nicht vor Sünde und Fehlern gefeit.
In meinem letzten Post habe ich aufgezeigt, welche guten Eigenschaften von Bedeutung für die Gemeinde Gottes sind. Mit diesem Post zum Thema „Don’ts“ möchte ich euch dazu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und euch voll in die Gemeinde Gottes einzubringen.
Und ich möchte unsere „geistlichen Alarmglocken“ sensibilisieren, frühzeitig Gefährdungs- und Verbesserungspotenzial zu erkennen, damit Vorschläge zur Verbesserung gemacht oder selbst etwas für die Gemeinde bewegt werden kann.
Denn die Gemeinde soll ein Ort sein, an dem Gott verherrlicht wird und an dem sich seine Kinder in Liebe begegnen und dienen können. ♥
Den vollständigen Artikel zu diesem Thema findest auf meinem Blog.
Wo könntest du dich in die Gemeinde einbringen, um zur Verbesserung beizutragen?
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