◷ Geschätzte Lesedauer: 7 Minuten

Es gibt wohl kaum ein Thema, das derart zentral in den Medien behandelt wird wie die berüchtigte Generation Y (kurz Gen Y). Was auch immer rätselhaftes in unserer Gesellschaft geschieht, in den meisten Fällen haben wir – die Gen Y – unsere Finger im Spiel. Wir werden oft als die „Generation Beziehungsunfähig“ bezeichnet und für unsere komischen, beinahe naiven Sichtweisen belächelt. Wer wir sind, wissen wir eigentlich selbst nicht – nur besonders, ohja, das müssen wir sein. Ich frage mich häufig, was unsere Generation so besonders macht, und warum wir so anders wahrgenommen werden. Liegt es an der Zeit, in der wir geboren wurden, oder an dem Zeitgeist, der uns prägt? Und worin unterscheiden wir uns von anderen Generationen wie den Babyboomern oder der Gen X?

Was ist die Generation Y?

Aber erstmal zurück auf Anfang. Was ist die Generation Y eigentlich? Schauen wir doch mal, was mein guter, alter Freund Wikipedia dazu schreibt:

Generation Y (kurz Gen Y) wird die Bevölkerungskohorte bzw. Generation genannt, die im Zeitraum von etwa 1980 bis 1999 geboren wurde. Je nach Quelle wird diese Generation auch als Millennials (zu deutsch etwa die Jahrtausender) bezeichnet. Daneben ist die Generation die erste der Digital Natives.

Soll heißen: Wenn du zwischen 17 und 36 Jahren alt und mit Computern, Internet und Smartphones aufgewachsen bist, zählst du automatisch zu dieser speziellen Bevölkerungsgruppe. Wirklich besonders klingt das allerdings noch nicht, oder? Die Erfindung des Autos, des Fernsehens oder des Telefons waren ja mindestens genauso revolutionär zu damaligen Zeiten. Wieso also der Hype um unsere Generation?

Gen Y – ein Phänomen oder phänomenal?

Nicht ohne Grund wird unsere Generation auch gerne als „Generation Why“ (aus dem Englischen: „Y“ [waɪ] klingt wie „Why“) bezeichnet. Der Begriff prägt eines der wichtigsten Charakteristika unserer Generation: Wir hinterfragen alles, gehen Dingen auf den Grund, fragen unentwegt nach dem „Warum?“, suchen in allem nach einem tieferen Sinn und wollen Bedeutung in Berufs- und Privatleben. Damit unterscheiden wir uns schon deutlich von vorangegangen Generationen. Während unsere Großeltern gearbeitet haben, um zu leben, und unsere Eltern lebten, um zu arbeiten, wollen wir Leben und Arbeit verbinden (laut absolventa.de). Wir wollen besonders sein, weil uns das immer gepredigt wurde – Freiheit und Individualität, ahoi – und sind es aber irgendwie so gar nicht. Wir stellen hohe Ansprüche an uns selbst, unsere Mitmenschen und unsere Arbeitgeber und sind eher anspruchsvolle Zeitgenossen. Das kommt jedoch nicht von ungefähr: Laut onpulson ist es typisch für unsere Generation, einen hohen Bildungsgrad, viel Selbstbewusstsein und Ehrgeiz zu haben. Unser höchstes Ziel ist die Selbstverwirklichung, wir lehnen hierarchische Strukturen ab, sind karriereorientiert und legen viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Allerdings heiraten wir auch sehr spät, wodurch Familie und Tradition immer weiter in den Hintergrund rücken.

Wie denken wir?

Gute Frage. Jeder Mensch denkt doch anders, oder? Auf jeden Fall, wir sind ja schließlich alles Individuen. Jedoch ist es tatsächlich Fakt (und nicht gerade unauffällig), dass wir doch ähnlich ticken. Wir sind einfach von bestimmten Ereignissen, Erlebnissen, Umständen und Begebenheiten geprägt, die uns einen ganz eigenen Blick auf die Welt geben. Um das ein wenig verständlicher zu machen, habe ich nochmal good guy Wikipedia befragt: Was verbindet uns und wie ticken wir?

  • Umgang mit Krisen: 9/11, Al Qaida und Wirtschaftskrisen haben uns gelehrt, dass Ungewissheit zum Leben dazu gehört. Wir versuchen aus allem das Beste zu machen und vorher möglichst gut abzuwägen, was das Beste tatsächlich wäre und halten uns dafür auch schon mal mehrere Optionen offen. (Eine der Eigenschaften, die uns den Namen „Generation Why“ bescherte.)
  • Lebensplanung: Gibt es eigentlich nicht. Wir improvisieren und leben wie Pippi Langstrumpf – wie es uns gefällt. Während unsere Eltern noch den einen Weg kannten, so gleicht unser Leben eher einem Labyrinth oder einer Großstadt mit etlichen Kreuzungen. Entscheidungen treffen wir meist nach den Vor- und Nachteilen für uns selbst.
  • Bildung: Ist uns wichtig wie nie zuvor. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Krisen, in denen nichts mehr sicher scheint, kämpfen wir mit hohen Bildungsabschlüssen um einen Platz in der Gesellschaft. Abitur, Ausbildung, Studium – immer her damit. Nur um uns ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben zu sichern.
  • Berufliche Unabhängigkeit: Im Beruf sind wir wählerisch, wir wollen erfüllt werden und etwas, das uns Freude bereitet und Anerkennung verschafft. Hierarchien sind uns lästig, stattdessen wollen wir ein nettes Team, in dem wir uns profilieren. Unsere Arbeitsweise ist (wie schon im Studium) vom Paretoprinzip bestimmt – mit 20% Aufwand wollen wir 80% des Ergebnisses erreichen. Faul und arbeitsunwillig sind wir nicht, nur smart genug, um mit unseren Kräften haushalten zu können und somit Burn-Out vorzubeugen.
  • Familie & Beziehung: Alternative Familien- und Beziehungsmodelle sind Erscheinungen, die die Generation Y erst richtig zu Tage gebracht hat. Was die Hippies begonnen haben, vollenden wir nun. Wir brechen so ziemlich jedes Tabu und wollen Gleichberechtigung, Freiheit und mehr Möglichkeiten. Vor allem wollen wir aber auch eine Vereinbarkeit von Familie und Karriere, damit wir (finanziell) unabhängig bleiben können.
  • Internet & Freizeit: Das Real Life und die digitale Welt sind für uns gleichbedeutend – wir unterscheiden nicht mehr in online oder offline, beides hat Berechtigung vor unseren Augen. Unsere persönliche Entwicklung ist geprägt von digitalen Medien, dem Bereich, in dem wir anderen Generationen überlegen sind. Wir lernen schnell, haben eine hohe Auffassungsgabe und sind mutig, Neues zu probieren.
  • Politik und Lebensstil: Wir haben eine alternative Auffassung von Politik, erachten nicht alle Themen als politisch relevant, sondern sehen sie im Bereich persönlicher Selbstverwirklichung. Wir demonstrieren weniger als frühere Generationen, sind aber auch nicht mit allem einverstanden, haben unseren eigenen Kopf. Wir verändern die Gesellschaft im Stillen und von innen heraus.

 

Mehr Problem als Phänomen

Als eine zweite Variante für meinen Artikel-Titel hatte ich mir „Über die Generation Y, unsere Beziehungsunfähigkeit, das FOMO-Syndrom, Benching, Ghosting und andere Phänomene“ überlegt. Ich finde, das fasst unsere größten Probleme ziemlich gut zusammen. Wer oft die großen Illustrierten (WELT und ZEIT) oder kleinere Ableger (ze.tt und bento) liest, dem dürften diese Begriffe – FOMO, Benching und Ghosting – eventuell schon einmal begegnet sein. Falls euch die Begriffe allerdings nichts sagen, sondern viel mehr verwirren sollten, möchte ich euch beruhigen – ihr habt nichts verpasst. Sie sind erst in den letzten Jahren gemeinsam mit den Phänomen dahinter entstanden und geprägt worden. Glaubst du nicht? Denk’ ich aber doch. Ich glaube, so ziemlich jeder ist schon einmal Opfer des FOMO-Syndroms geworden. Oder manche haben eventuell schon mal jemanden „gebencht“. Was denkst du – sind die Begriffe für dich nur tote Theorie oder tatsächlicher Einfluss auf dein Leben? Lasst uns einmal genauer hinschauen, was es damit auf sich.

FOMO – Fear Of Missing Out

Was eher nach einem Medikament als nach einem Fachbegriff klingt, ist doch ziemlich wichtig, um unsere komische Generation zu verstehen. FOMO – die Angst etwas zu verpassen. Ich verwette meine letzte Tafel Schokolade, dass jeder – wirklich jeder – schon einmal diese Angst gespürt hat. Die Angst, irgendwo nicht dabei zu sein, etwas nicht zu wissen, einfach etwas zu verpassen, was so besonders und wichtig und toll wäre. Schon Masha Sedgwick und Jana Wind haben über dieses Phänomen geschrieben. Sehr witzig fand ich auch Janas Beschreibung in ihrem Artikel:

„Wie viele kommen denn heute Abend?“ -„Naja, ich hab so 30 eingeladen, also zwischen 1 und 30.“
Das ist unsere Generation relativ gut zusammengefasst.

Wir sind so sehr daran gewöhnt, durch Internet, Social Media & Co. im ständigen Informationsfluss zu sein und über alles Bescheid zu wissen, dass wir begonnen haben, diese Massen an Möglichkeiten zu bewerten. Das ist gut, das ist besser, aber das, ja, das ist am besten. Dafür halten wir uns gerne alle Optionen offen. Aber so richtig nett ist das nicht, oder? Wenn wir Freund A zusagen, aber dann kurzfristig doch Freund B zusagen, weil es bei ihm wahrscheinlich doch interessanter ist. Man kann uns nicht mehr beim Wort nehmen, weil uns Verbindlichkeiten die Freiheit und vor allem die so wertvollen Optionen rauben. Früher war das mal anders – vielleicht hatte man einfach nicht mehr Möglichkeiten, aber ich denke, man hatte damals einfach eine andere Wertvorstellung von Zusagen und Verbindlichkeiten. Wenn ich „ja“ sagte, meinte ich das auch so, und nicht „ja, mal schauen, was eventuell besseres passiert“.

Generation Beziehungsunfähig

Die Angst etwas zu verpassen – FOMO – ist glaube ich der Schlüssel zu vielen anderen Problemen. Beispielsweise unsere Beziehungsunfähigkeit. Die gibt es nämlich eigentlich gar nicht. Wir sind natürlich im Stande, eine Beziehung zu führen. Aber wir wollen es einfach nicht. Wir wollen die perfekte Beziehung, unkompliziert, einfach und schön. Und der Partner sollte uns glücklich machen, weil unser persönliches Glück am höchsten steht. Und selbst wenn wir eine Beziehung unter dem Deckmantel der Liebe tarnen, hält es meist doch nicht lange, weil wir verlernt haben, Dinge in Kauf zu nehmen. Wir bringen keine Opfer mehr für andere, sondern wollen, dass sich andere für uns aufopfern. Eine Beziehung, die Arbeit bedeutet? Meh, lieber nicht. Wir halten uns lieber alle Optionen offen, weil wir den perfekten Partner nicht verpassen wollen.
Aber ganz ehrlich – ist das unser Ernst!? Liebe bedeutet Arbeit, Opfer, Selbstaufgabe. Und es gibt meiner Meinung nach nicht den einen perfekten Partner. Wenn eine Beziehung zur Ehre Gottes geführt wird, ist sie auf ihre ganz eigene Weise „perfekt“ – so perfekt sie eben für sündige Menschen sein kann. Gott segnet, wenn wir unser Leben für ihn heiligen und mit unserem Partner danach streben, ihm immer ähnlicher zu werden.

Benching und Ghosting

Mit Sicherheit fragt sich der ein oder andere jetzt: „Was ist denn bitte Benching und Ghosting?“ Ich muss mich leider mal wieder outen – ze.tt hat seine Spuren hinterlassen. Allerdings auch von Vorteil, so oft Artikel zu diesen Themen zu lesen. So erfährt man, wie altbekannte Verhaltensmuster und Phänomene einen Namen erhalten. Lasst es mich einfach mal erklären:

Benching. Ein Anglizismus, der an „bench“ (engl. für Bank) angelehnt ist und das Verhalten beschreibt, einen Gesprächs- oder Flirtpartner bei der Stange zu halten – oder wortwörtlich auf die lange Bank zu schieben. Man erhofft sich dadurch, gegebenenfalls wieder auf ihn zurückgreifen zu können.

Ghosting. Natürlich auch wieder ein Anglizismus. Dem englischen Wort „ghost“ (Geist) entlehnt, steht es für das Phänomen, sich von einem auf den anderen Tag nicht mehr beim Gesprächs- oder Flirtpartner zu melden. Man verschwindet einfach (wie ein Geist) und bricht den Kontakt ab, weil man das Interesse verloren hat.

Während Ghosting fast zu fiktiv und kaltherzig scheint, um Realität zu sein, ist Benching eine Tatsache. Wie in meinem letzten Artikel schon angesprochen, ist die Friendzone ein nicht zu verachtendes Problem. Vor allem für Männer, wenn wir Frauen uns nicht entscheiden können, was wir wollen oder fühlen. Das möglicherweise größere Problem könnte jedoch wirklich Benching werden. Es ist ein immer häufiger auftretendes Phänomen und damit Problem unserer Generation. Wir haben Interesse, genießen die Zeit der Gemeinschaft und die Aufmerksamkeit des anderen, aber wollen uns nicht festlegen aus Angst, etwas noch besseres zu verpassen. FOMO. Komisch, oder? Denn am Ende sind meiner Meinung nach nicht nur die „gebenchte“ Person, sondern auch wir selbst enttäuscht.

Fazit

Ohne die Moralkeule schwingen zu wollen – diese tolle Generation Y, in der wir leben, prägt uns doch mehr als uns lieb ist. Und ohne es zu merken, übernehmen wir Werte, die wir ein paar Jahrzehnte früher so niemals gutgeheißen hätten. Dennoch wartet die Generation Y auch mit einem mega Potenzial auf – sie entwickelt sich und strebt nach Gutem. Sie geht es eventuell etwas falsch an, irrt hin und her und findet nicht den rechten Weg. Manchmal ist sie auch zu sehr auf sich selbst fokussiert statt auf andere. Doch in allen steckt der Drang nach tieferem Sinn und einem höherem Streben. Wir haben so viele Möglichkeiten, müssen sie nur richtig nutzen. Die Welt von innen verbessern. (Oder: Was würde Jesus tun?) ☺️

Das war’s für heute von mir. Sind euch einige der Verhaltensweise und Phänomene bekannt gewesen oder habt ihr euch selbst ertappt? Schreibt mir doch, ich freue mich ☺️

Liebste Grüße, Daniela

◷ Geschätzte Lesedauer: 4 Minuten

Ihr Lieben, der August steht vor der Tür und der Höhepunkt des Sommers ist zum Greifen nah. Sommer – das klingt immer so nach Unbeschwertheit, Freude, Lachen, Liebe, Wärme, Emotionen, Leidenschaft. Oder wie man gerne im Internet liest:

„Summer – hair gets lighter, skin gets darker, water gets warmer, drinks get colder, music gets louder, nights get longer, life gets better.“

 

Wie sich Sommer anfühlt

Vom Sommer verspricht man sich immer eine unbeschreibbar gute Zeit voller positiver Erlebnisse. Man verbringt viel Zeit mit Freunden und Familie, genießt die Sonne und das gute Wetter und wird fast automatisch glücklicher. Ich habe erst vor Kurzem für Youthweb einen Impuls auf Instagram verfasst, der sich eben damit auseinandersetzt. Wie fühlen sich Sommer, Sonne, Sonnenschein an? Man spürt die Wärme auf der Haut pulsieren, Sonnenstrahlen, die einem die Nase kitzeln, man hört die Welt atmen und die Menschen, die es raus ins Freie zieht, man erlebt die Natur mit all ihren Facetten. Ich liebe diese Zeit so sehr.

Was liebt ihr am Sommer? Die freie Zeit, die mit Schul- und Semesterferien einhergehen, das gute Wetter, die gute Laune der Menschen? Oder einfach die kleine Verschnaufpause an der Arbeit, wenn gerade alles weniger hektisch ist?

Was der Sommer mir bedeutet

Ich liebe den Sommer unter anderem auch dafür, dass er mich jedes Jahr aufs Neue prägt – durch gemeinsame Erlebnisse und intensive Gespräche und viel Zeit mit Menschen, die mir wichtig sind. Vor allem aber auch durch unverwechselbare Soundtracks und Playlists, die mich jederzeit wieder in den „Sommer meines Lebens“ zurückversetzen, ermutigen und beinahe aufputschen können. Lieder, bei denen ich beim bloßen Hören die Freude und den Sommer förmlich in den Venen spüren kann. Ich denke da an Songs wie „Auf uns“ von Andreas Bourani aus dem Jahr 2014 – den Sommer überhaupt. Eurovision Song Contest, das ECJA-Camp, das unter dem Motto „23h Late Night“ stand, meinen Abitur-Abschluss und den grandiosen Abiball, und natürlich die Fußball-Weltmeisterschaft mit deutschem Sieg. Ein Lied und so viele Erinnerungen!

Mein Sommer-Soundtrack

In diesem Jahr avanciert „Love with your life“ von der christlichen Newcomer-Künstlerin Hollyn aus Amerika in meine Top-Sommertracks und wird wohl dem einen oder anderen Lied den Rang als Lieblingssommerlied des Jahres ablaufen. Nicht nur der Stil des Liedes – ein einzigartiger Mix aus Pop und R&B, der herrlich leichtes Sommerfeeling vermittelt – sondern auch der Text sind die Motivationsbomben überhaupt. In den vergangenen Jahren habe ich „Ready, Set, Go“ von Royal Tailor feat. Capitol Kings und „Wake“ von Hillsong Young & Free absolut gehyped, weil mich diese Lieder ähnlich beistert haben. Eine gute Message mit Christus-zentriertem Inhalt, coolem und eingängigem Sound und einer tiefen, spürbaren Freude.

Das sind für mich Sommerlieder. Das sind Lieder, die mich persönlich berühren, ermutigen, mir helfen, mich auf Gott auszurichten. Manchmal brauche ich auch das ein oder andere „cry with me“-Lied, doch mein bevorzugtes Genre ist fröhlich – Pop, Rock, R&B und dergleichen. Ich brauche Musik, die mich antreibt. Musik, die mich nicht nur zum Denken, sondern auch zum Handeln bringt. Musik, die mich glücklich macht und die bewirkt, dass ich Liebe und Freude spüren. Eine so tiefe, nicht in Worte fassbare Freude, die nur der Herr schenken kann. Mitten im „struggle“ des Alltags, mitten in all den schrecklichen Geschehnissen der Welt.

Meine Ermutigung

Die Freude und Liebe, die er mir schenkt, möchte ich weitergeben. Ich möchte (wie es Royal Tailor im oben genannten Lied singen) Hoffnung, Licht und Liebe sein. Oder wie Hollyn in ihrem Song singt:

„I don’t want another day to pass, not another moment. I wanna live intentionally, in light of eternity. I wanna love like You loved, I wanna love with my life.“

Ich möchte ein Zeugnis des großen Schöpfers sein, dem alle Ehre gebührt. Ich will keinen Tag leben, ohne den Fokus, ohne den konkreten Blick auf die Ewigkeit. Und vor allem: Ich möchte das große Geschenk der Liebe, seiner Liebe am Kreuz, weitergeben, weil er uns zuerst geliebt hat. Ich möchte ihn mit meinem Leben verherrlichen und andere Menschen bedingungslos lieben, ihnen Freude schenken. Keine Freude, die von kurzer Dauer ist, sondern eine ewige. Ein Leben lang Sommer. Ein Leben lang im Hinblick auf den Herrn, der unser Licht, unsere Sonne ist.

I wanna love with my life

Es macht mich einfach so unbeschreiblich glücklich von dieser Liebe erzählen zu können. Deshalb möchte ich diese Freude nicht für mich behalten, sondern sie mit euch teilen. Und euch ermutigen, eure Freude in unserem Herrn, Jesus Christus, zu haben. In ihm, der jeden an seiner Herrlichkeit, die so warm, rein und vollkommen ist, teilhaben lässt, wenn er sich ihm zuwendet. Ich möchte euch ermutigen, euren Fokus auf Gott auszurichten wie man sich im Sommer der Sonne hinwendet – damit wir ihn noch deutlicher spüren können. ☀ Denn wenn wir uns ihm nahen, wird seine Liebe in unserem Leben sichtbar und erfahrbar, so dass wir sie tatsächlich weitergeben können. Gottes Liebe wirkt durch uns Menschen.

Wallpaper als Reminder

Und damit wir das nicht vergessen, habe ich diese wichtige Message aus Hollyns Song in Wallpaper verwandelt – als „little reminder“ für den Alltag sozusagen. Ich möchte mit meinem Leben lieben.

Die Wallpaper könnt ihr euch kostenlos downloaden und für eure Mobilgeräte oder euren Computer verwenden. Viel Freude damit! ♥

9:16 für iPhone & Smartphone

iPhoneX

3:4 für iPad & Tablet

16:9 für Macbook & Desktop

 

Inspiriert von Hollyns Song „Love with my life“.

 

Sommerliche Grüße,
eure Daniela ♥

◷ Geschätzte Lesedauer: 8 Minuten

Wie wir eine Online-Gemeinde bauen

Die Story von youthweb.net ist eine ganz besondere Story. Die christliche Community wurde im Jahre 2004 – drei Tage vor Facebook – gegründet. Aus der ursprünglich für die Jugendgruppe in Nümbrecht gedachte Community entwickelte sich schnell das größte Online-Netzwerk für junge Christen im deutschsprachigen Raum. Nicht zuletzt wurde youthweb.net aufgrund der einzigartigen Chat- und Kommunikationsmöglichkeit für Jugendliche und Jungerwachsene im Alter von 13-30 Jahren so beliebt. Selbst Jugendgruppen können die Community zum Vernetzen untereinander und Planen ihrer Events nutzen. Heute kommunizieren mehr als 6000 Mitglieder aus über 600 verschiedenen Jugendgruppen regelmäßig via youthweb.net.
Doch wer youthweb.net kennt, der weiß von all diesen Dingen sicherlich schon. Doch warum schreibe ich dann heute darüber? Das hat einen simplen Grund: Ich arbeite ehrenamtlich am Aufbau dieser Community mit und möchte euch heute vom Mitarbeiter-Treffen am vergangenen Wochenende erzählen.

Wir kapern das Bibelseminar Bonn

Einer der wohl coolsten Facts unseres gemeinsamen Wochenendes ist wohl, dass wir uns auf dem Gelände des Bibelseminar Bonn treffen durften. Die Räumlichkeiten, die während der Ferien sonst ungenutzt sind, wurden uns vom BSB hierfür freundlicherweise zur Verfügung gestellt. (Sehr nice!) Wer also bei Facebook oder Instagram Bilder von fremden Leuten auf dem Schulgelände gesehen hat, dem dürfte nun dämmern, dass wir diejenigen waren, die sich dort herumgetrieben haben. Und ich kann euch versichern: Wir waren sehr produktiv und haben über die Verbesserung von youthweb.net nachgedacht, um Jugendliche weiterhin in ihrem Glauben zu fördern – unsere größte Vision.

Unsere Vision

Ohne eine Vision oder ein Ziel vor Augen, wozu wir diesen Dienst überhaupt tun, wäre unsere Arbeit wahrscheinlich nur halb so effektiv. Wir würden uns entweder um uns selbst kreisen oder wie ein Hamster im Hamsterrad nicht voran kommen. Man braucht Ziele – einige, die die Ewigkeit fokussieren, und andere, die für uns Menschen messbar sind. Was will ich erreichen? Der Glaube besteht ebenso wenig aus stillem Dahinvegetieren, sondern leitet uns viel mehr an, gute Werke zu tun.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Jugendliche im Glauben zu fördern, junge Christen zu vereinen, Jugendgruppen zu vernetzen und mit Gemeinden und Einrichtungen zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen. Wie wir das in der Praxis erreichen wollen, haben wir am Samstagnachmittag gemeinsam besprochen. Doch der theoretische Teil – unsere Herzenseinstellung – ist hierbei noch viel wichtiger, denn ohne Gott können wir nichts erreichen. Eine immense Ermutigung war die Predigt am Morgen, die uns geholfen hat, uns wieder neu auf Gott auszurichten und uns selbst zu reflektieren. Wo sind wir jetzt, wo wollen wir hin? Die Predigt trug den Titel „Fünf Wünsche an die Gemeinde“ und nahm Bezug auf Apostelgeschichte Kapitel 2, Verse 42-47.

⁴² Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten. ⁴³ Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. ⁴⁴ Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; ⁴⁵ sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. ⁴⁶ Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; ⁴⁷ sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

Aus diesen Versen haben wir fünf Wünsche abgeleitet, die eine Gemeinde auszeichnet und ihr Segen bringt. Denn im Grunde genommen sind wir nichts anderes als eine überregionale Online-Gemeinde – das vergisst man zu schnell. Nur weil man etwa mit Menschen digital kommuniziert, heißt das nicht, das man weniger Verantwortung hätte oder es unverbindlicher sei. Ganz im Gegenteil: Eben weil man sich nicht face-to-face sieht, muss man sensibel werden und auf andere Menschen zugehen.

Doch back to topic. Der erste Punkt der Predigt war „Beständigkeit“ (V. 42), vor allem im Hinblick auf die Lehre und das Bekenntnis, an das wir glauben und festhalten. Aber auch im Gebet und in der Gemeinschaft wollen wir bei Youthweb beständig sein. Denn es heißt nicht umsonst „Gemeinschaft“, weil man gemeinsam bekanntlich alles schafft.

Punkte Zwei und Drei der Predigt lauteten „Einigkeit“ (V. 44) und „Barmherzigkeit“ (V. 45). Man liest darüber eventuell schnell hinweg, doch die Gläubigen dieser frühen Gemeinde teilten sich Hab & Gut und waren gut 24/7 beisammen. „Wie krass ist das denn?“ Das war mein erster Gedanke. Ich kann an manchen Tagen nicht einmal eine halbe Stunde daheim sein, ohne dass es Auseinandersetzungen (obgleich über Kinkerlitzchen!) gibt. Diese Gläubigen waren wirklich sanftmütig und lebten einträchtig zusammen, was ich bewundere. Und ebenso sollte es auch in der Youthweb-Gemeinschaft sein – man kann sich mal in der ein oder anderen Diskussion verausgaben (tue ich selbst zu gern!), doch die liebevolle Beziehung zueinander und Rücksichtnahme aufeinander sollte dabei nicht untergehen.

Der vierte Wunsch mit dem Titel „guter Ruf“ (V. 47) ist ein interessantes Thema für uns. Noch immer glauben sehr viele, dass Youthweb eine Singlebörse sei, was es definitiv nicht ist. Es kann durchaus sein, dass man einander über Youthweb kennenlernt – kenne selbst genug Fälle, in denen das so passiert ist – aber das Ziel ist wie oben beschrieben ein ganz anderes. Daher arbeiten wir momentan hart daran, unseren Usern einen höheren Mehrwert für ihren Glauben geben zu können. Wöchentliche Impulse auf Instagram und Facebook, interessante Links zu Blogartikeln und spannende Diskussionen im Forum sind nur ein Teil der vielen Dinge, die wir aufzählen können. Vor allem aber lebt Youthweb auch von den Usern, die dort kommunizieren

Wodurch wir nun zum letzten Wunsch kommen: „Wachstum“ (V. 47). Es gibt nichts ermutigenderes, als eine Gemeinde wachsen zu sehen. Und je mehr Mitglieder eine Gemeinde hat, desto interessanter und facettenreicher werden bspw. Diskussionen und desto mehr Segen erfährt man durch zahlreiche Begegnungen mit anderen Christen.

Wir beten, dass Gott uns in diesen Bereichen segnet, damit wir Gutes tun und einen guten Dienst verrichten können. Denn wir wollen nicht für uns selbst arbeiten und ein zweites Facebook kreieren, dass bald mehr Werbefläche ist als ehrlicher Austausch. Wir wollen für den Herrn arbeiten und ihm dienen – wir wollen Salz und Licht in der Welt sein! Oder wie es unser Wochend-Motto gut zusammenfasst:

»Nicht Zuckerberg, sondern Salzberg!«

Amen! ☺️

 

Hinter den Kulissen #followusaround

Last but not least kommen wir nun zum Part mit mehr Fotos, bei dem ich euch ein wenig mitnehme, was wir am Wochenende unternommen und erlebt haben – yay! Wir hatten eine wunderbare Gemeinschaft und haben die 1,5 Tage wirklich ausgekostet. (An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Dennis für die vielen Fotos.)

Samstag begann das Treffen mit einem gemeinsamen Frühstück, das wir draußen auf der Terrasse haben durften. Das Wetter hat Gott sei Dank echt super mitgespielt, so dass wir anschließend sogar die Wortbetrachtung bzw. Predigt zu Apostelgeschichte 2 (wie oben erwähnt) draußen hören konnten. Zum Inhalt habe ich oben ja schon genug gesagt, doch die Ermutigung und Motivation, die wir dadurch erfahren haben, war enorm. Amen dazu! Danke nochmals an dieser Stelle für den genialen Input, Andi.

Im Anschluss haben wir unsere neuen Youthweb-Shirts erhalten (siehe hier in unserem fancy Online-Shop) und eine Foto-Session gemacht, um ein aktuelles Teambild zu haben. (Der Professionalität wegen natürlich.) Was natürlich ebenfalls Erwähnung finden muss, sind die Fußbälle, die recht schnell ausfindig gemacht wurden. Noch während fotografiert wurde, kickten die Herren die Bälle durch den Garten des BSB – sehr amüsant, wie schnell die Aufmerksamkeit zwiegespalten war.

Nach der offiziellen Fotosession konnte das Kicken so richtig beginnen. Die Sache mit dem Treffen muss allerdings noch einmal geübt werden. Im Eifer des Gefechts haben Anna und ich leider ebenfalls einen Ball abbekommen – Leute, wir waren nicht das Ziel! – und sind daraufhin in sichere Entfernung geflüchtet.

Mit etwas Adrenalin und Endorphinen im Blut ging es weiter in der Tagesordnung: Als nächste Punkte standen das Planungstreffen und die Vereinssitzung auf der Liste. Angefangen um halb 1 mit dem youthweb-technischen Part und dem Brainstorming, was wir für unsere User verbessern können, über die Kaffeepause mit leckerem Kuchen und Muffins gegen 3, bis hin zur Vereins-Mitgliederversammlung, saßen wir bestimmt 4 Stunden lang zusammen. Eine sehr gesegnete Nachmittags-Session!

Wer allerdings so hart arbeitet, verdient auch ein üppiges Festmahl zum Abend. In unserem Falle waren das leckere Steaks, Würstchen und Kräuterbaguettes vom Grill, sowie zwei köstliche Salate, die von Anna in Kooperation mit Thomas, Georg, Daniel und Dennis gemacht wurden. Festschmaus vom Feinsten, ihr Lieben! Und der Spaß blieb auch nicht zu kurz, wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann.

 

Im Anschluss an das leckere Abendessen mussten uns leider schon Anna und Daniel verlassen und so schrumpfte unsere Gruppe auf sechs Personen – und ja, ich war mal wieder die Frauenquote der Truppe. Kommt bei mir in letzter Zeit irgendwie häufiger vor… (Déjà-vu!?) In dieser Gruppenkonstellation ging es abends jedenfalls in das örtliche Bowlingcenter, das mit Verlaub sehr chic eingerichtet war, aber mit dem DJ nicht sonderlich gut punkten konnte. Aber gut, wir waren ja nicht da, um Musik zu hören, sondern um zu spielen – und das taten wir auch gut zwei Stunden lang. Der Punktestand sah am Ende des Abends selbst für mich recht zufriedenstellend, so dass wir guter Dinge „heim“ ans BSB fahren konnten.

Mit Motivation gewappnet starteten wir am Sonntag mal wieder mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag, obgleich nicht jeder vollständig anwesend schien zu solch früher Stund’. Doch je näher der Gottesdienst rückte, desto wacher wurden wir. (Oder machten die etlichen Treppenstufen wach, die man immer gehen musste, um in die höheren Stockwerke zu gelangen? Man weiß es nicht.) Wie gemeinsam zuvor entschieden, fuhren wir also in die „Kirche für Bonn“ und durften eine sehr gute Message hören und gute Gespräche führen.

Zum Abschluss unseres Wochenendes sind wir mittags ins Restaurant „Rheinterrassen“ essen gegangen und durften ein geniales und ermutigendes Wochenende zelebrieren. (Essen eignet sich dafür ja bekanntlich am besten!)

Fazit

Man kann in einem Satz eigentlich nicht zusammenfassen, was Gott uns für einen Segen geschenkt hat. Aber so viel sei gesagt: Es war ein unwahrscheinlich gutes Wochenende, das ermutigend, lustig und schön zugleich war. Come on, AMEN! (Insider am Rande.)

Ciao, eure Daniela ♥

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Auf die Plätze, fertig, los!

Wir schreiben den 15. Juli 2016, es ist Freitag und ich darf endlich verkünden: der Startschuss für meinen Blog ist gefallen. Yay! Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich bin, endlich wieder richtig bloggen zu können – naja, dahinter steckt tatsächlich eine lange Zeit der Vorbereitung. Nachdem ich meinen beinahe sechs Jahre alten Blog, der damals noch im Bereich Lifestyle und Fashion fungierte, im Herbst 2014 aufgab, habe ich im Februar diesen Jahres den Entschluss gefasst, wieder mit dem Bloggen zu beginnen. Anfangs sollte es eher ein Mischmasch aus Design-Portfolio und Lifestyle-Blog werden, doch mit den Monaten kristallisierte sich heraus, dass ich eigentlich einen ganz anderen Wunsch im Herzen trage – einen Blog für junge Christen und Frauen schreiben. Für Menschen wie mich, die stetig auf der Suche nach Inspiration, Fragen und Antworten sind. Menschen, die in den großen Illustrierten immer als die „Generation Y“ oder die „Millennials“ betitelt werden. Menschen, die in den Golden Twenties doch nicht so viel Gold im Leben spüren. Menschen, die ermutigt und motiviert werden wollen. Und vor allem: Menschen, die sich Gott hinwenden und ihn lieben – mit ihrem ganzen Herzen, ihrer ganzen Seele und ihrem ganzen Denken (vgl. Mt 22,37).

Meine Motivation

Ich habe den tiefen Wunsch und will es mir zur Aufgabe machen, zur Ehre des Herrn zu schreiben. Ich will die Welt aus christlicher Perspektive betrachten – die Welt mit all ihren Facetten, Schwierigkeiten und Tücken. Den Alltag, den wir meistern müssen. Die Personen, denen wir jeden Tag begegnen. Ich möchte ein Stück Persönlichkeit mit euch teilen, meine Gedanken weitergeben und von meinen Erlebnissen mit Gott erzählen. Ich möchte laut aussprechen, was 24/7 in meinem Kopf vor sich geht und sie hierin festhalten.

Was euch erwartet

Euch erwarten spannende Beiträge zu Themen, die mich persönlich beschäftigen. Was bewegt mich als Christ, Frau und Mensch in den „Golden Twenties“? Habt ihr beispielsweise jemals darüber nachgedacht, wie viele Denominationen und Konfessionen es allein in Deutschland gibt? Oder wisst ihr, was Burn-Out mit Sabbat zu tun hat? Ganz zu schweigen von typischen Frauen-Fragen wie: Lohnt sich das Warten auf Mr. Big? Oder wie viel Feminismus verträgt mein Glaube? Und zu guter letzt: Womit werden wir als Menschen im 21. Jahrhundert konfrontiert, worüber lohnt es sich zu reden, worüber sollte man eher schweigen? Wie finde ich mich selbst, wie präge ich die Geselllschaft, wie helfe ich anderen dabei? Diese und etliche weitere Fragen geistern in meinem Kopf rum, und ich bin froh, sie bald zu digitalem Papier bringen zu können.

Verpasst keine Artikel!

Damit dieser Blog auch tatsächlich lebt und ich in den Dialog mit euch und mit anderen Christen treten kann, würde ich mich mega freuen, euch als Follower auf meinen Social Media-Kanälen bei Facebook und Instagram begrüßen zu dürfen. So verpasst ihr keine zukünftigen Artikel und seid immer up-to-date, wenn es mal wieder etwas Neues zu lesen oder zu diskutieren gibt (davon wird es mit Sicherheit einige Themen geben!).

Bis dahin,
eure Daniela ♥