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Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Sabina vom Zellhaufen-Podcast entstanden. Weiterlesen

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Diese Frage habe ich im Rahmen meines heutigen Q&As auf Instagram gestellt bekommen: Weiterlesen

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ANMERKUNG zum Video:

Mein Appell, sich einander stehen zu lassen, setzt voraus, dass keine Personen diskriminiert werden.

Heißt: Selbst wenn jemand theologisch der Überzeugung bist, dass LGBTQ falsch ist, darf die Person keine queeren Personen diskriminieren. Wie das funktionieren soll? Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Wege:

  1. Uneingeschränkte Teilhabe durch Dienste und mögliche Trauung der queeren Personen in der eigenen Gemeinde.
  2. Offenheit für Gemeinden, die diese uneingeschränkte Teilhabe möglich machen und die queeren Personen dorthin weiterempfehlen.

Ich kann mir persönlich aktuell nicht vorstellen, dass man so schnell alle Contra-LGBTQ-Christinnen und -Christen vom Gegenteil überzeugt. Was ich mir aber vorstellen kann, sind Kompromisse (Weg Nr. 2). Dadurch wird queeren Personen der Glaube und eine Teilhabe ermöglicht, auch wenn bestimmte Gemeinden nicht der richtige Ort dafür sind.

Was denkt ihr? Gibt es mehr Wege oder bessere Kompromisse?

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In diesem Format beschäftigen wir uns mit eurem Positionen und euren Meinungen zu bestimmten Aussagen. Weiterlesen

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Lasst uns am heutigen Internationalen Frauentag über Feminismus reden! Weiterlesen

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Stellt euch eine Kirche mit 100 Mitgliedern vor.

Laut Statistiken* sagen 7 % der Gesellschaft von sich, zum LGBTQ-Spektrum zu gehören bzw. queer zu sein. Heißt: In dieser Kirche sollten rechnerisch 7 queere Personen Mitglied.

* Quelle: queer.de, deutschlandfunknova.de, fr.de

Doch offiziell ist keine einzige queere Person bekannt.

Warum?

Möglichkeit 1:

Queere Personen sind bereits Mitglied, fürchten sich aber vor dem Outing und halten ihre Queerness deshalb geheim.

Möglichkeit 2:

Es sind keine queeren Personen Mitglied, weil sie befürchten, in der Kirche verurteilt und lieblos behandelt zu werden.

Welche Möglichkeit wäre euch lieber?

Keine, oder?

Doch genau das sind die Situationen, in denen viele Kirchen sind. Und es ist zutiefst traurig, wenn queere Menschen aus Furcht vor Ablehnung nicht als sie selbst in die Kirche und zu dem Gott kommen wollen, der sie eigenhändig geschaffen hat und sie liebt wie sie sind.

Was können Kirchen besser machen, damit sich queere Personen sicher fühlen?

Schreibe mir einen Kommentar!

Wenn dich der Beitrag zum Nachdenken gebracht hat, dann teile ihn, um andere ebenfalls zu inspirieren.

 

Anmerkung: Das Geheimhalten der eigenen sexuellen Orientierung oder Identität soll hierbei nicht negativ gewertet werden – ein Outing muss und darf kein Zwang sein. Das Gedankenexperiment soll lediglich ein Grundproblem aufzeigen.

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Jetzt auf YouTube online:

 

In der vergangenen Woche war ich für meinen Arbeitgeber, das christliche Missionswerk OM, auf der JUMIKO (Jugend-Missions-Konferenz) in Stuttgart. Doch ich war auch in eigener Mission unterwegs und habe Interviews mit einigen Personen geführt und sie zu folgenden Themen befragt:

  • Warum ist Mission wichtig?
  • Was ist an Mission kritisch?
  • Wie können wir Mission verbessern?

Wie die Antworten ausgefallen sind, warum ich die Interviews überhaupt geführt habe und was meine Meinung zu Mission ist, erfahrt ihr in meinem YouTube-Video. Schaut jetzt rein!

(Jede interviewte Person spricht in ihrem eigenen Namen und nicht für ein spezielles Werk oder eine Organisation. Bitte beachtet dies!)

Eure Daniela

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„Lieber Wunsch-Erfüller, …“

So begann das Gedicht von Annika Hofmann im Adventskalender vom christlichen Medienmagazin PRO. Und es erinnerte mich daran, dass ich in letzter Zeit auch viele Wünsche in mir trage.

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Dieses Zitat hat mich mitten ins Herz getroffen: Weiterlesen

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Nun ist die Katze aus dem Sack: Ich, als ehemalige Feminismus-Kritikerin, bin selbst zur Feministin geworden. „Wie konnte das denn passieren?“, fragst du dich sicherlich. Weiterlesen