Als vor ein paar Wochen die E-Mail von IDEA TV mit der Anfrage für das „Wort zum neuen Jahr“ in mein Postfach geflattert ist, war ich erstmal perplex. Es war genau der Tag, an dem ich hier offen meine Zweifel geteilt und an dem ich mich so schwach und schlecht gefühlt hatte.
Noch eine neue Herausforderung für 2022 gesucht?
Dann starte mit mir durch und lies die Bibel in 2 Jahren!
Social Media ist nur so oberflächlich und Fake wie die Accounts, die du abonnierst.
+++ weihnachtlicher PODCAST-TIPP incoming +++
Dieser Satz von Maggy Melzer geht mir seit der BLOOM STUDIOS-Live-Session in der letzten Woche nicht mehr aus dem Kopf.
Ladies & gentlemen, morgen beginnt meine SOCIAL-MEDIA-PAUSE!
Aaaah, Leute. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich schon wieder auf Weihnachten und die Adventszeit freue. ♥ (Zum Leidwesen meines Freunds – er ist eher so der Grinch und ich eher so die Weihnachtselfe.) Weihnachtslieder verkneife ich mir bisauf ein paar Ausnahmen noch, aber Lebkuchen gehen auf jeden Fall. Ebenso wie die Adventskalender-, Weihnachtsaktivitäten- und Geschenke-Planungen.
Eine Frage, die mich in den letzten Tagen neu bewegt hat:
„If the whole world was blind, how many people would you impress?“ – Boona Mohammed (kan. Schriftsteller)
Ich glaube, mir ist schon lange kein Beitrag mehr so schwer gefallen wie dieser. Nein, nicht aufgrund der komplexen Thematik oder des hohen Recherche-Aufwands – sondern weil mich dieser Beitrag emotional herausfordert. Denn durch die Recherche für diesen Beitrag muss ich mich mit einem Lebensabschnitt auseinandersetzen, den ich gerne weit hinter mir lassen würde: meine letzte (toxische) Beziehung. (Hier habe ich von meiner Beziehungs-, Trennungs- und Vergebungsgeschichte berichtet.)