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Als ich heute an der Arbeit Musik gehört habe, tauchte in meiner Playlist zufällig das neue Lied von TobyMac auf. „21 years“ – interessanter Titel, dachte ich mir. Doch ich wusste nichts von dem Schicksal, das TobyMac ereilt hatte. Weiterlesen

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Wir sind größer als Riesen, denn wir können jeden Goliat bezwingen!

Und weißt du was? Das ist keine hochmütige Selbstüberschätzung, so wie es auch David in 1. Samuel 17 vorgeworfen wurde:

„Ich weiß genau, wie hochnäsig und eitel du im Grunde deines Herzens bist!“ (V. 28)

Das ist biblische Realität.

Im gleichen Kapitel, wie wir von den Zweifeln an David lesen, lesen wir ebenfalls von seinem überragenden Sieg über den Riesen Goliat. Aber nicht etwa, weil er selbst so ein unglaublicher starker und begabter Kämpfer ist. Als er in den Kampf ziehen will, wird über ihn gesagt:

„Das kannst du nicht! Du bist ein junger Mann, und [Goliat] ist von Jugend an im Kampf erprobt.“ (V. 33)

Es wird sogar versucht, ihm Sauls Rüstung über zu ziehen, aber sie passt nicht. David kämpft letztendlich nur mit einer Steinschleuder – und Gott. Und er gewinnt. Denn Gott war seine Stärke.

Ich glaube, wir leben heutzutage viel zu sehr im Schauen statt im Glauben. Wir sehen Riesen vor uns und knicken ein. Wer meine täglichen Instagram-Stories und Vlogs verfolgt, weiß, wie oft ich selbst immer wieder vor scheinbaren Riesen stehe – und wie viel Angst ich dabei habe. Doch gerade in den letzten Tagen ist mir die Geschichte von David und Goliat in den Sinn gekommen. Lustigerweise durch eine Werbung auf Instagram zum Soundtrack von League of Legends. (Yes, for real.) Im Song „Giants“ singt True Damage folgende Zeilen:

„We’re livin’ like giants, yeah, giants. We’re bigger than giants, we’re giants, oh.“

Darum möchte ich dich mit dem heutigen Post ermutigen. Fühlst du dich den Riesen in deinem Leben immer gewachsen? Nein? Sei dir sicher, du bist größer als sie!Jesus ist deine Stärke! Nimm deine Gegner ins Visier. Egal, wer es ist. Deine Ängste, Unsicherheiten, Zweifel, Menschen, die dich runterziehen, deine Umstände oder den Teufel. Du wirst gewinnen! Kämpfe!

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Als meine Freundinnen und ich gestern Abend in meinem Wohnzimmer zusammensaßen und uns während des Films, als das Internet kurz ausfiel, unterhielten, lief „Oceans“ im Hintergrund. Eine meine Freundinnen fragte, ob im Refrain „when“ oder „where“ gesungen wird. Die Gedanken darüber haben mich nicht mehr losgelassen. Weiterlesen

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Heute will ich Gott einfach nur anbeten und lobpreisen. Lobpreisen dafür, dass er treu zu seinen Zusagen steht, dass er uns nicht im Stich lässt, dass er ein eifersüchtiger Gott ist und 99 stehen lässt, um dem einen Schäfchen nachjagt. Ich will ihn anbeten, den einzig mächtigen, der Menschenherzen bewegen und zur Umkehr bringen kann. Ich will einfach nur danken, dass er Wunder tut. Heute. Jetzt. In unser aller Leben.

Sonntagabend habe ich mal wieder „War Room” gesehen, und mir wurde bewusst, dass der Teufel eine reale Gefahr in unserem Leben als Christen ist. Wie die YouVersion-Bibelapp heute im Vers des Tages zitiert:

„Ein Dieb kommt nur, um Schafe zu stehlen und zu schlachten und Verderben zu bringen.” (Joh 10,10a)

Der Teufel will unser Verderben. Erst raubt er uns die Freude, dann den Glauben und dann zerstört er unser Leben und unsere Familien. Deshalb ist es an der Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen und gegen den Teufel zu kämpfen. Denn dort endet der Vers noch nicht:

„Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.“ (Joh 10,10b)

Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, was für einen Gott wir vor uns haben und was er tun kann und will und was er schon getan hat.

Wenn du derzeit zweifelst und um Hilfe schreist, dann will ich dir zurufen und dich ermutigen: Gott lässt dich nicht alleine. Er tut Wunder. Vertraue ihm! Halte an ihm fest!

Danke, Gott, dass du ein Gott der Wunder bist!

„Ich will denken an die Taten Jahwes, dein wunderbares Wirken von einst. Ich will nachdenken über dein Tun, nachsinnen über deine Werke. Alles, was du tust, ist heilig, Gott! Wer ist ein so großer Gott wie du? Du bist der Gott, der Wunder tut, hast deine Macht an den Völkern bewiesen.“ (Psalmen 77:12-15)

 

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Pray for it. Then go for it! ♥

Bete dafür. Dann tue es! ♥

Kennt ihr das, wenn ihr konkret für ein Anliegen betet und dann zögert, es in die Tat umzusetzen? Das muss nicht immer irgendein großes Lebensereignis sein, dass kann auch ganz marginal sein. Zum Beispiel, wenn eine Straße gesperrt und keine Umleitung ausgeschildert ist und man nicht weiß, ob Weg A oder B besser ist. So ging’s mir gestern Abend. Ganz alltägliche Situation. Was ich gemacht habe? Gebetet, dass ich den richtigen Weg wähle. Und dann bin ich einfach stehen geblieben bis mir jemand gezeigt hat, wohin ich fahren muss.

Quatsch, Spaß beiseite. Ich bin natürlich losgefahren und habe darauf vertraut, dass Gott mir die Weisheit für die Situation schenkt. (Mein Verstand würde ohne Gott nämlich auch nicht funktionieren.) Und siehe da – ich bin richtig gefahren.

Wisst ihr, ich glaube, wir machen uns dann Leben manchmal zu schwer. Wir beten für unsere Anliegen und bitten um Führung. Und dann? Dann warten wir darauf, dass irgendwas spektakuläres passiert und Gott uns ein Zeichen gibt, das unsere Wege bestätigt. Aber das Geheimnis in einem Leben aus der Kraft Gottes liegt darin, ihm zu vertrauen, treu zu sein in kleinen Dingen (Lukas 16,10), immer zu beten (1. Thess 5,17) und vor allem nicht nur zu reden, sondern zu handeln (Jak 1,22 + Mk 4,1-34).

Eine Bekannte sagte mir mal: „Nur ein fahrendes Auto kann man steuern.“ Und während ich so über diesen Vergleich nachdenke, fällt mir mein letzter Post ein. Mein Kraftstoff ist Gnade. Aber der bringt nichts, wenn ich mich nicht in Bewegung setze. Wenn ich für etwas bete, und daran glaube, dass Gott real ist, in mein Leben eingreift und mich lenkt – was hält mich davon ab, es einfach zu machen?

Ihr Lieben, ich will euch ermutigen, mit ganzem Herzen zu beten und danach zu handeln. Go for it! Vertraut Gott und er wird euch führen. ♥️

PS: Es folgt noch ein Abschluss-Video zur PfiJuKo, aber das wird vermutlich erst irgendwann in der kommenden Woche online kommen. :) Seid schon einmal gespannt!

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„Angst entsteht, wenn wir uns vorstellen, dass alles von uns abhängt.“ (Elisabeth Elliot)

Die letzte Predigt am letzten Tag der PfiJuKo zum Thema „When troubles face you“ hatte noch einmal einige wichtige Botschaften intus. Vor allem im Bezug auf Lügen, die wir so oft über uns selbst aussprechen und damit auch Gott gegenüber Misstrauen zeigen. Ängste, Sorgen, Zweifel sind das einzige Gift, das man selbst freiwillig trinkt.

Wie ich im letzten Impuls schon geschrieben habe, ist das mit der Berufung nicht immer so einfach. Einerseits wollen wir gerne mit ganzem Herzen Christsein leben und Gott dienen … andererseits hält uns immer etwas davon ab. Und tief im Innersten wissen wir ganz genau, dass oft Angst und Bequemlichkeit dahinter stecken.

Wir glauben den Lügen und Stimmen unserer Gesellschaft sowie Satans und beginnen zu zweifeln: „Fehler sind eine Katastrophe und peinlich – verliere nie dein Gesicht!”, „Fachwissen und Erfahrung sind die Grundlagen zum Erfolg” oder „Manpower und Finanzkraft müssen vorhanden sein, um etwas bewegen zu können”. Und ja, vielleicht stimmen diese Normen, wenn man Gott ausklammert. ABER mit Gott ist nichts unmöglich.

Er, der von den Toten auferstanden ist, Blinde heilt, Lahme gehen lässt – er hat alles in der Hand. Vor was hast du Angst? Oder besser gesagt: Vor wem hast du mehr Angst – vor den Menschen, die lachen könnten oder deinem himmlischen Vater, der dich so reich begabt hat und der allmächtig ist?

Vergiss die Stimmen um dich herum und geh’ auf volles Risiko. Gott gibt dir Kraft, Liebe, Besonnenheit, Weisheit, Kreativität, Geschick, Freude und noch so viel mehr (u.a. nach 2. Tim 1,7).

Warte nicht länger – fange heute an! Für welche Aufgabe schlägt dein Herz? Ich bete gerne für dich ♥

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Nur weil es scheinbar RÜCKWÄRTS LÄUFT, heißt das nicht, dass Gott nicht mit dir VORWÄRTS GEHT.

Ich glaube, wir kennen das alle: Leid, Schmerz und schier endlose Warteschleifen in unserem Leben, in denen nichts richtig zu laufen scheint – außer rückwärts. Wir wollen aus solchen Zeiten gerne schnell ausbrechen und sie beenden, sie irgendwie hinter uns lassen und davon laufen.

Aber ist das unsere Aufgabe & unser Ziel in Zeiten des Leids und des Wartens? Ich glaube nicht. Ich glaube sogar und bin davon überzeugt, dass im Leid und in Wartezeiten die Chance liegt, uns zu brillanten Diamanten zu schleifen – wenn wir es zulassen.

Die Frage ist nur: Macht dich Leid BITTER oder BESSER? Erlaubst du Gott, dich in Wartezeiten zu verändern?

Am Wochenende ist mir durch zwei Predigten klar geworden, dass im Leid und in Wartezeiten die Spirale so lange nach unten geht bis ich den Drehmoment erwische und meinen Blick von mir selbst auf Gott lenke. Das ist der Moment, wenn ich nicht mehr frage, was Gott für MICH tun kann, sondern was ICH für GOTT tun kann.

Gott hat schon alles für mich getan – er ist aus Liebe zu mir am Kreuz gestorben. Ich weiß, dass mir alles, was Gott mir gibt und was er geschehen lässt, zum Besten dient (Römer 8,28). Und ich weiß, dass er mir Kraft, Stärke, Hoffnung und Vision gibt. Diese Visionen und Träume, die er mir schenkt, darf ich für ihn leben. Ich darf dran bleiben und muss nicht aufgeben. Ich darf erfahren, wie es ist zu fliegen, selbst wenn es sich anfühlt, als ob ich falle. Denn ich weiß: Ich falle nie tiefer als in Gottes Hand.

Deshalb möchte ich dir sagen: Gott hat in deinem Leid ein Ziel mit dir vor Augen. Er hat die Kontrolle – selbst unser Versagen, unsere Fehler und unsere Schwächen haben eine Absicht. Wir mssen nur zwei Dinge lernen:
1. Gott im Leid zu sehen.
2. Aus unserer Situation das Maximale für Gott herauszuholen.

Was sind deine Berufung und dein Ziel im Leid? Lass uns gemeinsam beten. ♥

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Europa – Kontinent und Länderverbund zugleich. Europawahl – das große Fragezeichen. Was wählen wir da bitteschön? Auf Landes- oder Bundesebene finde ich Wahlen immer noch halbwegs selbsterklärend, weil ich weiß oder sehen kann, worauf sie sich auswirken. Doch welche Entscheidungen werden im europäischen Parlament getroffen, die sich auf uns auswirken? Beeinflusst uns irgendwas davon außer die DSGVO und Artikel 13? Und vor allem: Ist es wichtig, sich als Christ bei der Wahl zu engagieren?

Diese und einige weitere Fragen möchte ich in meinem neuen Blogartikel beantworten. Und ich gebe euch im heutigen Impuls paar Antworten auf die Frage, warum wir wählen sollten, mit.

In meiner stillen Zeit (der Zeit, in der ich Bibel lese und bete) habe ich vor kurzem das Buch „Hosea“ gelesen – das Buch des alttestamentlichen Propheten Hosea, der eine Hure heiraten sollte als Symbol für den Wandel Israels und die unermessliche große Liebe Gottes. Es ist unglaublich interessant, weil immer wieder aufgezeigt wird, wie das Volk versagt und wie groß Gottes Zorn, aber vor allem Gottes Mitleid und Liebe ist. Und vor allem sehe ich in dem Verhalten des Volkes unheimlich viele Parallelen zu unseren heutigen Staaten und der EU.

Gott zeigt in der Bibel klar auf, worin das Volk versagte. In Kapitel 5 lesen wir folgendes:

„Hört zu, ihr Priester, passt gut auf, ihr Führer Israels! Auch der König mit seinem Hofstaat soll herhören! Ihr habt die Aufgabe, das Recht zu wahren. Doch ihr seid wie eine tödliche Falle in Mizpa, wie ein Netz, mit dem man auf dem Berg Tabor Vögel fängt!” (Hosea 5,1)

Zudem können wir auch in der heutigen Politik beobachten: Staaten und Regierungen vergessen Gott.

„Israel hat vergessen, dass ich es bin, der es zu dem gemacht hat, was es ist.“ (Hosea 8,14a)

Ein letzter Aspekt, warum wir wählen gehen sollten, ist die staatliche Unterordnung …

WEITER im ARTIKEL »»»

Diskutiert mir, WARUM und OB ihr wählen geht!

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„And I don’t care if I look like a fool.
With all my heart I’m running after You.
It’s like a fire, that I can’t contain, come on.
I’m bursting at the seams to shout out Your name, JESUS!“ ❤️
(Can’t Keep Quiet – Lindy & The Circuit Riders)

Mein Herr und mein Gott, ich danke dir. Ja, Herr Jesus, ich danke dir und preise dich. Dafür, dass du mich gerettet hast. Ich war tot in meiner Sünde, aber du hast mir wieder Leben eingehaucht. Nun lebe ich – von ganzem Herzen und mit ganzer Hingabe in deiner Liebe zu mir. Ich war einst auf meinem eigenen Lebensweg verloren, aber du hast mich aus diesem Morast gerettet.

Gott sei Dank! Ich lebe! Für dich, durch dich und zu dir hin.

„Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.“ (Römer 11,36) ♥

Oh, Herr Jesus, ich kann nicht schweigen – wegen deiner Liebe. Weil du allmächtig und heilig und so viel größer und besser bist als alles, was sich Menschen erdenken könnten. Du bist einfach gut, Jesus! Ich kann nicht schweigen – wegen deiner Liebe.

Und es ist mir egal, ob ich wie ein Idiot aussehe. Ich renne von ganzem Herzen hinter dir her und folge dir wohin du mich auch führen magst. Es ist wie ein Feuer in mir, das ich nicht eindämmen oder gar löschen kann. Es breitet sich aus, lässt mich vor Freude und Liebe aus allen Nähten platzen, so dass ich nur einen Namen auf meinen Lippen tragen kann: Jesus.

Amen. ♥

 

Wallpaper

Könnt ihr auf der Seite „Wallpaper & Medien“ downloaden. ♥

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„Gott macht aus Wunden Wunder.“ ♥

Oder wie es auf der #stepsk19 lautete: „Dein wunder Punkt kann Gottes Wunderpunkt werden.“ (Lukas Herbst)

Ich bin einfach nur dankbar. Dankbar und erfüllt mit Gnade – Gnade ist quasi derzeit mein Treibstoff. All mein Tun und Treiben ist derzeit so gesegnet, obgleich es völlig unverdient ist. Denn ich sündige, mache Fehler und verletze Menschen – ob ich will oder nicht. Und doch segnet Gott. Welch eine Liebe!

Es mag noch immer nicht richtig in meinen Kopf reingehen, aber ich sehe allmählich Gottes Plan hinter allem. Hinter all den Schmerzen des letzten halben Jahres, hinter den Tränen, den tiefen Abgründen, dem Verlassen-Fühlen und Aufgeben-Wollen, dem Sinn-Suchen und Gott-Finden.

Denn letztendlich darf ich erkennen: Es hat mich näher zu meinem Herrn und Gott gebracht. Und das ist theoretisch schon alles was zählt. Aber noch viel mehr darf ich erfahren, wie nah ich durch all die Tiefen Gottes Ziel mit mir gekommen bin. Geschliffen zu werden, ist ein oftmals schmerzhafter Prozess, aber so unbezahlbar wertvoll, wenn man am Ende vor dem Königsthron Gottes als Diamant stehen darf. Und bis dahin heißt es, Gott alles abzugeben und ihm zu vertrauen.

Ihm vertrauen, dass er unsere Herzen und Wunden heilt, dass er uns die richtige Medizin verabreicht und dass er, der Arzt aller Ärzte, Wunder vollbringen kann und will. Dass er uns gebrauchen will als ein Manifest seiner Gnade und Liebe.

Glaubst du das? Ich glaube es. Von ganzem Herzen.

Fotos: Lena Gresser auf der Konferenz von STEPS365 und CJ – Christliche Jugendpflege (DANKE für euren Dienst! ♥)