Schlagwortarchiv für: Glaube

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„Du hast mir gezeigt, dass das Leben nicht schwarz-weiß ist.
Dass es nicht nur richtig oder falsch gibt.
Und dass ich nicht allein bin.
Von dir weiß ich, was Liebe ist.“
LEA – Elefant

Heute ohne viele Worte, dafür mit viel Liebe, viel Dankbarkeit, vielen Emotionen.

Danke, Thomas, dass du mein Leben zum Positiven verändert und meinem Glauben neue Weite gegeben hast.

Ich liebe dich.

Deine Daniela

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DAS erwartet euch künftig:

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„Liebe Kirche …“

Heute folgt der angekündigte 2. Teil zum Thema „Dekonstruktion“. Wenn über dieses Thema gesprochen wird, so ist mein Eindruck, dominieren viele Vorurteile und viel Unwissen den Diskurs.

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Warum Gott Brücken bauen und keinen Streit unter seinen Kindern möchte

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Als vor ein paar Wochen die E-Mail von IDEA TV mit der Anfrage für das „Wort zum neuen Jahr“ in mein Postfach geflattert ist, war ich erstmal perplex. Es war genau der Tag, an dem ich hier offen meine Zweifel geteilt und an dem ich mich so schwach und schlecht gefühlt hatte.

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Eine Frage, die mich in den letzten Tagen neu bewegt hat:

„If the whole world was blind, how many people would you impress?“ – Boona Mohammed (kan. Schriftsteller)

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„Ich habe eine Überraschung für dich.“ Diesen Satz las ich an diesem Wochenende nun schon zum zweiten Mal, als ich nachmittags bei meinen Eltern im Garten saß.

„Gott hat eine Überraschung für mich“, sickerte die Erkenntnis langsam von meinem Unterbewusstsein in mein Bewusstsein durch.

„Er hat noch was vor – und ich darf Großes von Gott erwarten und für Großes beten.“

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Hallöchen Freunde! In Vorbereitung auf das nächste Zeugnis-Video, das am Samstag online kommt, möchte ich euch heute ein wenig herausfordern und ein Spiel mit euch spielen.

In der Bibel lesen wir:

„Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.“ (1. Petrus 3,15)

Also lasst uns heute Zeugnis geben und davon erzählen, wie wir von Gott erfahren haben!

Erzählt mir in einem Satz (!) in den Kommentaren davon.

Ich fange an: Ich habe von Gott durch Facebook erfahren und habe schließlich durch Freunde und meine heutige Gemeinde zu ihm gefunden, weil sie mir Gottes Liebe zu uns Menschen gezeigt haben. ♥

Jetzt seid ihr dran!

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Ich habe Angst, zu versagen. Ich spüre sie derzeit mit jedem Schritt, den ich tue, jeden Atemzug, den ich nehme, jedem Wort, das ich sage. Was ich mache, könnte falsch sein. Ist vielleicht falsch. War wahrscheinlich falsch. Mein Herz gleicht derzeit einem Schlachtfeld, auf dem zwei Parteien kämpfen – die Angst, die zurückschreckt, und der Mut, der festen Blickes voranschreitet.

Ich habe gestern während einer Autofahrt noch länger über meine Angst, zu versagen, und die Ursache für den unerbittlichen Kampf in meinem Herzen nachgedacht. Als ich dann am Abend diesen Satz in dem Buch „Follower“ von Pastor Gunnar Engel* gelesen habe, ist mir mein Problem bewusst geworden:

„Der Glaube weicht der Angst, wenn sich unser Fokus von Gott auf unsere Umstände verlagert.“

Meine Umstände werden mehr und mehr zu meinem Fokus. Statt auf Gott richte ich meinen Blick auf das Erfüllen von Erwartungen – meinen eigenen, die von Freunden, Familie, Gemeinde – sowie mein Versagen. Ich fühle mich unbrauchbar und höre immer wieder eine anklagende Stimme im Kopf.

Doch ich – und vielleicht auch du – muss mir bewusst machen, dass keine Anklage von Gott kommt. Niemals. Der Heilige Geist überführt, ja. Er zwingt uns in die Knie, absolut. Aber nur, damit wir zur Anbetung des wahren Königs gelangen – Gott.

Der Teufel hingegen klagt an, lügt und betrügt, so dass wir resignieren, uns von allem zurückziehen und uns noch viel mehr um uns selbst statt um Gott drehen.

Die Frage ist: Welcher Stimme glauben wir? Die des Teufels, der voller Anklage gegen uns spricht und Angst in unsere Herz sät oder der Stimme Gottes, die uns in die liebenden Arme des Vaters treibt, der uns beruft?

Ich darf und möchte lernen, dass „Herr, hier bin ich!“ nicht nur heißt, bereit zu sein für diese Berufung, sondern auch der Angst zu widerstehen und stattdessen auf Gott zu vertrauen.

Schaust du auf Gott oder deine Umstände?

 

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Sind wir nicht irgendwie alle von der Angst getrieben, etwas zu verpassen?

Am Freitagabend in unserer Jugendstunde haben wir uns mit dem Thema „Glaube“ bzw. „Im Glauben wandeln“ beschäftigt. Unter anderem ging es auch um die Frage, was einen vom Bibellesen abhalten könnte. Als ich diese Frage mit: „Die Angst, während des Lesens etwas zu verpassen“ beantwortet habe, erschienen mir einige darüber erstaunt. Deswegen möchte ich mich im heutigen Post der Frage widmen: Leiden wir nicht alle an FOMO?

Aber fange ich mal ganz von vorne an: Was ist eigentlich FOMO?

FOMO – die Kurzfrom von „Fear Of Missing Out“. Das ist die Angst, etwas zu verpassen.

Ich bin mir sicher, dass jeder schon einmal diese Angst gespürt hat. Die Angst, irgendwo nicht dabei zu sein, etwas nicht zu wissen oder zu verpassen, was so besonders oder wichtig wäre.

In meinem Artikel „Gen Y – Phänomene & Probleme einer Generation“, den ich 2016 geschrieben habe und in welchem ich mitunter dieses Thema behandle, zitiere ich die Bloggerin Jana Wind, die FOMO passend beschreibt:

„‚Wie viele kommen denn heute Abend?‘ – ‚Naja, ich hab so 30 eingeladen, also zwischen 1 und 30.‘ Das ist unsere Generation relativ gut zusammengefasst.“

Wir sind so sehr daran gewöhnt, im ständigen Informationsfluss zu sein, dass wir begonnen haben, all unsere Möglichkeiten zu bewerten. Dafür halten wir uns gerne alle Optionen offen. Die Folge: Man kann uns nicht mehr beim Wort nehmen, weil uns Verbindlichkeiten die Freiheit und vor allem die Optionen rauben.

Die Lösung für dieses Problem? So simpel wie einfach: Auf Gott vertrauen – dass die Zeit in Gottes Nähe wertvoller ist als alle Möglichkeiten, dass es Gott ehrt, wenn ich zuverlässig bin und mir selbst im Leben hilft, treu zu sein.

Jetzt würde mich interessieren: Hast du FOMO auch schon einmal in deinem Leben gespürt?