„Alles, was das Licht berührt, obliegt unserer Verantwortung.” (Mufasa zu Simba, König der Löwen)
Als ich am vergangenen Montag mit einer Freundin im Kino war, um die Live-Action-Verfilmung von „König der Löwen” zu sehen, habe ich mir während des Films immer wieder Notizen gemacht. Nicht nur der Film (auch die Originalversion) ist absolut on point, sondern die Zitate waren es auch.
Vor allem diese Worte von Mufasa an Simba haben mich berührt. Ich erkläre euch einmal kurz meine Gedanken:
„Alles, was das Licht berührt …”
Wer ist das Licht? Und was berührt dieses Licht? Gott ist es – sein Licht berührt die ganze Welt:
„Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: ‚Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt.’” (Johannes 8,12)
„… obliegt unserer Verantwortung.”
Okay, und was hat das mit uns als Christen zu tun? Gott hat die Welt, Menschen sowie die Schöpfung, in unsere Hände gegeben:
„Dann sprach Gott: ‚Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!’” (1. Mose 1,26)
Wir sollen verantwortungsvoll damit umgehen.
Vor allem aber ist es unsere Verantwortung, das Licht Gottes, das uns erleuchtet, vor anderen scheinen zu lassen:
„So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Matthäus 5:16)
Damit die Welt in Licht getaucht wird. Wir sollen Gott zu den Menschen bringen. Sie mit Liebe und Erkenntnis Gottes erleuchten. Auf dass wir alle hell scheinen.
Scheint dein Licht hell genug für andere? Brennst du lichterloh für Gott? Oder versteckst du dein Licht wie eine Taschenlampe in der Hosenkippe? Think about it! Ich bete für dich!
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