Schlagwortarchiv für: Jesus

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HÖHER – SCHNELLER – WEITER. Immer mehr wollen – immer weniger haben. Leben in Lichtgeschwindigkeit. Rennen bis man gänzlich ausgebremst wird.

So kann man meine aktuelle Gefühlslage in Worte fassen. Das traurige daran ist: Das ist nicht neues. Das passiert mir alle paar Monate. Eine Zeit lang läuft alles super. Doch dann verrenne ich mich wieder in diesem Dauerlauf aus Dienst, Arbeit, Privatleben. Ich beginne, meine Leistung mit der von anderen zu vergleichen, weil ich beim Rennen den Fokus verliere. Die Folge: Leistungsdruck, Neid, ein Gefühl der Erschöpfung und Entmutigung. Meine natürlichen Feinde.

Doch das offenbart im Grunde nur diese einfache Wahrheit: dass mein Herz nicht ausschließlich auf Gott ausgerichtet ist. Ich bin schlicht und ergreifend mehr an den Gaben als am Geber interessiert. Demjenigen, der mein Schöpfer ist und mein Leben in seinen Händen hält.

Natalie Grant bringt das in ihrem Lied „More than anything“ unglaublich gut zum Ausdruck:

„Help me want the HEALER more than the HEALING. Help me want the SAVIOR more than the SAVING. Help me want the GIVER more than the GIVING. Oh help me want you JESUS more than anything.“

Höher, schneller, weiter – ohne Gott ist es einfach ein hirnverbranntes Treiben. Mit Gott lernen wir fliegen – ohne kräftezehrende Mühe, weil Gott uns Kraft gibt. Aber dafür müssen wir uns eingestehen, dass wir Jesus brauchen – mehr als alles andere. Weil er das Leben und unsere Kraft ist. Wenn er unser Fokus ist, haben wir keinen Grund, uns neidisch nach rechts und links umsehen zu müssen. Mit Jesus im Fokus kennen wir unseren gottgewollten Platz und Wert.

Hast du Jesus im Fokus? Dann darfst du fliegen lernen! Wenn nicht, dann bete ich, dass du nicht so eine Bruchlandung hinlegst wie ich. Lass uns gemeinsam lernen und dafür beten, uns ganz auf Gott auszurichten. ♥️

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„Wir sind ja mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren.“ (Römer 5,10a)

♥ OSTERN | Teil 1 | Karfreitag

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Warum feiern wir die Adventszeit?

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Manchmal, ja manchmal, ist Schmerz einfach nur Dunkelheit. Kein Blitz, der einem in Mark und Glied fährt, sondern einfach nur gellende Dunkelheit. Weiterlesen

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Wir sind größer als Riesen, denn wir können jeden Goliat bezwingen!

Und weißt du was? Das ist keine hochmütige Selbstüberschätzung, so wie es auch David in 1. Samuel 17 vorgeworfen wurde:

„Ich weiß genau, wie hochnäsig und eitel du im Grunde deines Herzens bist!“ (V. 28)

Das ist biblische Realität.

Im gleichen Kapitel, wie wir von den Zweifeln an David lesen, lesen wir ebenfalls von seinem überragenden Sieg über den Riesen Goliat. Aber nicht etwa, weil er selbst so ein unglaublicher starker und begabter Kämpfer ist. Als er in den Kampf ziehen will, wird über ihn gesagt:

„Das kannst du nicht! Du bist ein junger Mann, und [Goliat] ist von Jugend an im Kampf erprobt.“ (V. 33)

Es wird sogar versucht, ihm Sauls Rüstung über zu ziehen, aber sie passt nicht. David kämpft letztendlich nur mit einer Steinschleuder – und Gott. Und er gewinnt. Denn Gott war seine Stärke.

Ich glaube, wir leben heutzutage viel zu sehr im Schauen statt im Glauben. Wir sehen Riesen vor uns und knicken ein. Wer meine täglichen Instagram-Stories und Vlogs verfolgt, weiß, wie oft ich selbst immer wieder vor scheinbaren Riesen stehe – und wie viel Angst ich dabei habe. Doch gerade in den letzten Tagen ist mir die Geschichte von David und Goliat in den Sinn gekommen. Lustigerweise durch eine Werbung auf Instagram zum Soundtrack von League of Legends. (Yes, for real.) Im Song „Giants“ singt True Damage folgende Zeilen:

„We’re livin’ like giants, yeah, giants. We’re bigger than giants, we’re giants, oh.“

Darum möchte ich dich mit dem heutigen Post ermutigen. Fühlst du dich den Riesen in deinem Leben immer gewachsen? Nein? Sei dir sicher, du bist größer als sie!Jesus ist deine Stärke! Nimm deine Gegner ins Visier. Egal, wer es ist. Deine Ängste, Unsicherheiten, Zweifel, Menschen, die dich runterziehen, deine Umstände oder den Teufel. Du wirst gewinnen! Kämpfe!

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„Hi, ich bin Daniela!” :) Heute gibt’s mal einen Post über mich, wie ich Gott kennengelernt habe und was ich mit ihm schon in meinem Leben erleben durfte. Vielleicht haben wir etwas gemeinsam? :)

Inspiriert von den anderen, die am Freitag ebenfalls beim #influencerdayhamburg dabei waren, möchte ich mich heute für alle Neuen vorstellen und auf drei der wichtigsten Aspekte meines Lebens eingehen.

  1. Seit 2011 darf ich nun schon ein Kind Gottes sein und Jesus kennen. Nach 6 Jahren des Mobbings in meiner Schulzeit habe ich durch Facebook und eine aufmerksame Christin (und heutige Freundin) Jesus kennengelernt. Lustigerweise habe ich mich am Geburtstag ihrer Mum bekehrt. :) Dieses Datum werde ich also niemals vergessen.
  2. Ich bin 24 Jahre alt und von Beruf Mediengestalterin, Texterin und Social Medianerin in einer Werbeagentur, bei der ich dank Gottes Führung schon seit bald zwei Jahren arbeiten darf. Auch für meinen ersten Job und die Ausbildung bin ich Gott unheimlich dankbar. :) Rückblickend staune ich einfach nur, wie Gott meine berufliche Laufbahn geführt und teilweise komplett verändert hat und bin sehr dankbar für alle spannenden, aber auch herausfordernden Zeiten.
  3. Ich habe im letzten Jahr gedacht, die Liebe meines Lebens kennengelernt zu haben – doch die Beziehung zerbrach leider. Ebenso wie mein Herz, das nicht schlimmer hätte schmerzen können. Aber nach einer schweren Zeit des Leidens hat Gott mein Herz geheilt, neu geformt und mit seiner Liebe gefüllt. :) Heute – fast genau ein Jahr später – darf ich Frauen ermutigen und mit einem offenerem und weicherem Herzen dienen.

Mein Herzenswunsch ist es, dass andere Menschen und vor allem Frauen durch mich zu Jesus finden, näher an Gottes Herz kommen und dass jeder Mensch erfährt, dass ich Jesus liebe.

Erkennt ihr euch in manchen Aspekten wieder? :) Schreibt mir gerne!

#sinnfluencer #christfluencer #influencerfürgott

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Wie warst du, bevor du Gott kennengelernt hast? Wie hat der Glaube an Jesus dich verändert?

Bevor ich in 2011 Christin geworden bin, sah mein Leben komplett anders aus. In meiner Schulzeit wurde ich sechs Jahre lang gemobbt und ausgegrenzt. Damals (zu dem Zeitpunkt war ich 15 Jahre alt) wusste ich noch nichts mit dem Glauben anzufangen und fühlte mich hilflos und verlassen – Schule war wie ein Spießrutenlauf für mich und Freunde hatte ich kaum. Doch Gott hielt seine Hand die ganze Zeit lang schützend über mir, ohne dass es mir bewusst war. Er schenkte mir erst Freunde, die Jesus liebten und mir zeigten, welchen Sinn das Leben hat, und half mir dann zu erkennen, wie groß die Sünde in meinem Leben ist. So kam ich am 18. März 2011 zum Glauben an Jesus Christus.

Aber auch heute – mehr als acht Jahre später – sehe ich Gottes Wirken und Veränderungskraft in meinem Leben. Sogar noch mehr als zuvor. Er formt mein Herz, schenkt mir immer mehr Erkenntnis über ihn und mich und führt mich auf seinen Wegen, um meine Berufung zu leben und seine Gaben für ihn zu gebrauchen.

Ein passendes Lied, welches ich vor einigen Wochen entdeckt habe, ist „Dead Man Walking“ von Jeremy Camp – oder wie ich es zitiere:

„I was a dead woman walking until I was a woman walking with you.”

Das Lied geht mir seit Tagen nicht aus dem Kopf. Es sind aufrüttelnde Worte. Denn bevor ich Jesus kannte, war ich auch innerlich tot. Das Leben machte für mich keinen Sinn – all der Schmerz, all das Leid, wozu sollte ein guter Gott Leid zulassen? Aber Jesus hat meinem Leben Sinn und Ausrichtung gegeben – und vor allem hat er mir Hoffnung, Ziel & Freude geschenkt, die ich nicht mehr missen möchte.

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Nur Gott kann dich mit der Anerkennung erfüllen, die du in Menschen und deinem Status suchst.

Die PfiJuKo ist nun ca. eine Woche her und ich beginne, die Predigten zu reflektieren und richtig zu verinnerlichen. Deshalb möchte ich euch in den nächsten Tagen mit in meine Gedanken nehmen und einen Recap der Themen machen, die mich auf der Konferenz bewegt haben. Angefangen mit der ersten Predigt „When the blind spot kills you”.

Und ich stelle fest: Ich SUCHE Anerkennung. Nicht nur durch Likes in den sozialen Medien. Meine Suche, ja quasi Abhängigkeit, geht noch viel tiefer. Ich suche Anerkennung als Christin, bei Männern, in meiner Familie, als Freundin, im Job und als Frau. Doch so sehr ich auch nach Anerkennung suche, desto mehr stelle ich fest, dass ich diese Anerkennung niemals erhalten werde oder sie mich nicht erfüllen kann.

Als Christin sehne ich mich nach Anerkennung meines Dienstes, bei einem Mann möchte ich manchmal lieber Annahme & Geborgenheit erfahren als von Gott, in meiner Familie und meinem Freundeskreis stoße ich Menschen immer wieder vor den Kopf, im Job verfehle ich obgleich ich nach Erfolg strebe und als Frau bin ich meistens meilenweit von der Sprüche-31-Frau entfernt.

Und das deprimiert mich. Es deprimiert mich nicht nur, es bringt mich beinahe zur Verzweiflung, weil ich einfach nur Annahme erfahren will, aber doch Ablehnung erlebe. Das schmerzt.

Doch der Schmerz in meinem Herzen zeigt mir letztendlich nur eine Wunde, die Gott heilen kann und muss. Mein leeres und ausgebranntes Herz, das sich nach Annahme & Anerkennung sehnt.

Bei Gott kann ich das erfahren. Ich darf zu Jesus kommen mit all dem Schmerz und der Suche nach menschlicher Anerkennung und von ihm völlige Annahme erfahren. Er liebt mich wie ich bin. Mich – seine wunderbar gemachte Tochter. Von allen Sünden reingewaschen. Just White quasi. Und das lässt mein Herz jubeln. ❤️

In welchen Bereichen jagst du nach Anerkennung? Schreib mir gerne. Wir können gemeinsam beten.

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„Er steht so hoch über den Engeln, wie der Sohnesname, den er erbte, jeden Engelsnamen übertrifft.“ (Hebräer 1,4)

Wie genial ist Gottes Wort!? Ich bin einfach nur begeistert und geflasht! Gestern habe ich in meiner Instagram Story davon erzählt, dass ich begonnen habe, den Hebräerbrief zu lesen – vor allem, weil am Sonntag in meiner Gemeinde darüber gepredigt wurde. Eigentlich kannte ich den Brief schon, aber gestern war es so, als ob ich ihn zum ersten Mal lesen würde. Ich bin während des Lesens vor Freude und Begeisterung fast ausgeflippt. ♥

Kennt ihr das, wenn ihr bspw. mit Zeugen Jehovas, die die Trinität anzweifeln, diskutiert und nach Bibelstellen sucht, die die Göttlichkeit Jesu beweisen und die These, Jesus sei ein (Erz)engel, widerlegen? Meistens zieht man immer nur die gleichen Bibelverse heran – beispielsweise aus dem Johannesevangelium. Aber in den letzten Jahren habe ich immer wieder neue Bibelstellen gefunden, die genau das belegen. So wie gestern im Hebräerbrief. Meine Freude darüber war immens! Die Bibel ist so eindeutig, dass man nicht leugnen KANN, dass Jesus Gott und kein Engel ist. Lest selbst:

Jesus hat einen Namen erhalten („Sohn Gottes“), der über alle Namen steht – sogar über die Namen der Engel. Vor ihm sollen sich alle Knie beugen (Phil 2,10). Im alten Testament lesen wir, dass sich nur vor Gott jedes Knie beugen wird (Jes 45,23). Ergo: Jesus ist Gott.

Zudem lesen wir weiter, dass kein Engel (sondern Gottes Sohn!) zur rechten Gottes sitzt (Hebr 1,13), dass man nicht Engel sondern nur Gott anbeten darf (Offb 19,10) und man Engel auch nicht verehren soll (Kol 2,18). Ist das nicht krass?

Learning: Lasst euch nicht verwirren von falschen Behauptungen über Jesus. :) Jesus ist Gott, er lebt und liebt uns und er ist gnädig und gerecht. Das alles sagt uns die Bibel – das zuverlässige Wort Gottes. Vertraut darauf!

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„And I don’t care if I look like a fool.
With all my heart I’m running after You.
It’s like a fire, that I can’t contain, come on.
I’m bursting at the seams to shout out Your name, JESUS!“ ❤️
(Can’t Keep Quiet – Lindy & The Circuit Riders)

Mein Herr und mein Gott, ich danke dir. Ja, Herr Jesus, ich danke dir und preise dich. Dafür, dass du mich gerettet hast. Ich war tot in meiner Sünde, aber du hast mir wieder Leben eingehaucht. Nun lebe ich – von ganzem Herzen und mit ganzer Hingabe in deiner Liebe zu mir. Ich war einst auf meinem eigenen Lebensweg verloren, aber du hast mich aus diesem Morast gerettet.

Gott sei Dank! Ich lebe! Für dich, durch dich und zu dir hin.

„Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.“ (Römer 11,36) ♥

Oh, Herr Jesus, ich kann nicht schweigen – wegen deiner Liebe. Weil du allmächtig und heilig und so viel größer und besser bist als alles, was sich Menschen erdenken könnten. Du bist einfach gut, Jesus! Ich kann nicht schweigen – wegen deiner Liebe.

Und es ist mir egal, ob ich wie ein Idiot aussehe. Ich renne von ganzem Herzen hinter dir her und folge dir wohin du mich auch führen magst. Es ist wie ein Feuer in mir, das ich nicht eindämmen oder gar löschen kann. Es breitet sich aus, lässt mich vor Freude und Liebe aus allen Nähten platzen, so dass ich nur einen Namen auf meinen Lippen tragen kann: Jesus.

Amen. ♥

 

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