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Warum sind Ziele eigentlich so unfassbar wichtig? Dazu möchte ich dir heute von DER Erkenntnis meines Tages erzählen.

Meines Jahresanfang war nämlich leider etwas holprig – ich bin hoch motiviert und voller Freude auf Gottes Wirken mit neuen Zielen ins Jahr gestartet. Kaum hatte das Jahr begonnen, stellte sich allerdings Gefühlschaos ein – und inmitten all dieser Gefühle, dem Stress, den Hoffnungen, der Wut, den Tränen, dem Lachen und dem Klagen stand ich überfordert da.

Heute an der Arbeit hat mir Gott dann aber DIE Erkenntnis geschenkt: Dieses lähmende Gefühlschaos ist genau das, was der Teufel will.

Denn der Teufel ist der Verwirrer, der alles durcheinander bringt. Er will, dass ich mich um mich selbst drehe statt voran zu gehen. „Behüte dein Herz“, sagt uns die Bibel, weil aus unserem Herzen das Leben fließt. Also will ich Acht darauf geben, welchen Gedanken und Gefühlen ich in meinem Herzen Raum gebe und mich auf solche fokussieren, die mich auf dem richtigen Weg halten.

Und genau DESHALB finde ich es so unglaublich wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben. Denn ohne konkretes Ziel vor Augen gehst du den Verführungen des Teufels auf den Leim!

Darum lautet mein heutiger Praxistipp für dich: Schreib dir deine Ziele auf! Hätte ich heute nicht meine Ziele nachprüfen können, wäre ich immer weiter auf dem falschen Weg gelaufen und wäre im Chaos meines trügerischen Herzens versunken.

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Lasst uns groß träumen. Lasst uns Pläne schmieden. Lasst uns alles dafür geben, dass die Träume, die Gott uns geschenkt hat, wahr werden. Lasst uns im Kleinen treu sein und uns nicht vor geringen Aufgaben scheuen. Lasst uns nicht meckern und nicht klagen. Lasst uns viel mehr fröhlich und dankbar sein!

Lasst uns in diesem Jahr rosarotsehen! Denn 2020 hat uns alle ziemlich auf die Palme gebracht und viele haben rotgesehen – Ausgangssperren, wirtschaftliche Probleme, ganz zu schweigen von den Sorgen um die Gesundheit.

Durch eine Predigt in meiner Gemeinde nach Weihnachten durfte ich aber lernen, wie wichtig es ist, dass gerade wir Christen, die wir eine lebendige Hoffnung haben, nicht ins Meckern und Klagen fallen.

„Tut alles ohne Murren und Diskussion, damit euch niemand Vorwürfe machen kann. Als untadelige Kinder Gottes sollt ihr wie Himmelslichter mitten unter den verdrehten und verdorbenen Menschen dieser Welt leuchten.“ (Philipper 2,14–15)

Also: Rosarote Brillen sind auch manchmal ganz nützlich. :)

In welchem Lebensbereich möchtest du in 2021 öfter rosarot- statt rotsehen? Bei mir ist es (neben den Haaren) vor allem mein eigenes Versagen, das mich oft runtergezogen hat, mit dem ich nun aber milder umgehen und dennoch froh sein möchte, weil ich auf meinen Herrn hoffen darf.

PS: Auf meiner Website gibt’s neue kostenlose Wallpaper für euch zum Downloaden für eure liebsten technischen Geräte!

 

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Hallo neues Jahr und hallo neue Möglichkeiten, Gott zu dienen! Ich bin voller Freude, Ermutigung und neuer Kraft und bin gespannt, mit welchen Abenteuern und Herausforderungen dieses Jahr aufwarten wird. Weiterlesen