„Lieber Wunsch-Erfüller, …“
So begann das Gedicht von Annika Hofmann im Adventskalender vom christlichen Medienmagazin PRO. Und es erinnerte mich daran, dass ich in letzter Zeit auch viele Wünsche in mir trage.
„Lieber Wunsch-Erfüller, …“
So begann das Gedicht von Annika Hofmann im Adventskalender vom christlichen Medienmagazin PRO. Und es erinnerte mich daran, dass ich in letzter Zeit auch viele Wünsche in mir trage.
Ich glaube, es ist für niemanden mehr ein Geheimnis, dass ich mein Herz an Japan verloren habe und es für dieses Land, die Menschen, die einzigartige Kultur und die japanische Popkultur schlägt. Dennoch fragen sich bestimmt einige, warum man für Japan beten sollte.
Heute möchte ich euch mit ein paar simplen Wahrheiten ermutigen, die mich in den letzten Tag getröstet und sogar zum Schmunzeln gebracht haben. Denn schließlich hätten diese Worte fast von Jesus kommen können.
Mir persönlich haben diese Wahrheiten aus der Bibel unglaublich geholfen, mich wieder auf Jesus auszurichten und weg von mir selbst zu schauen. Aber davon werde ich euch in den nächsten noch mehr berichten. (Meine Learnings werde ich auf die kommenden Posts aufteilen, damit ihr dadurch in den nächsten öfter ermutigt werdet und gleichzeitig nicht gar so viel zu lesen habt.)
PS: Passend dazu könnt ihr euch die heutigen Bilder auf der nachfolgenden Seite als Wallpaper downloaden. ♥
Lasst uns groß träumen. Lasst uns Pläne schmieden. Lasst uns alles dafür geben, dass die Träume, die Gott uns geschenkt hat, wahr werden. Lasst uns im Kleinen treu sein und uns nicht vor geringen Aufgaben scheuen. Lasst uns nicht meckern und nicht klagen. Lasst uns viel mehr fröhlich und dankbar sein!
Lasst uns in diesem Jahr rosarotsehen! Denn 2020 hat uns alle ziemlich auf die Palme gebracht und viele haben rotgesehen – Ausgangssperren, wirtschaftliche Probleme, ganz zu schweigen von den Sorgen um die Gesundheit.
Durch eine Predigt in meiner Gemeinde nach Weihnachten durfte ich aber lernen, wie wichtig es ist, dass gerade wir Christen, die wir eine lebendige Hoffnung haben, nicht ins Meckern und Klagen fallen.
„Tut alles ohne Murren und Diskussion, damit euch niemand Vorwürfe machen kann. Als untadelige Kinder Gottes sollt ihr wie Himmelslichter mitten unter den verdrehten und verdorbenen Menschen dieser Welt leuchten.“ (Philipper 2,14–15)
Also: Rosarote Brillen sind auch manchmal ganz nützlich. :)
In welchem Lebensbereich möchtest du in 2021 öfter rosarot- statt rotsehen? Bei mir ist es (neben den Haaren) vor allem mein eigenes Versagen, das mich oft runtergezogen hat, mit dem ich nun aber milder umgehen und dennoch froh sein möchte, weil ich auf meinen Herrn hoffen darf.
PS: Auf meiner Website gibt’s neue kostenlose Wallpaper für euch zum Downloaden für eure liebsten technischen Geräte!
Gott spricht: „Ich habe den Raben geboten, dass sie dich versorgen!“ (1. Könige 17,4) ♥
Gott ist ein Gott, der versorgt. Seine Gnade hat keine Grenzen – das darf ich derzeit erfahren. Immer wieder sendet er Raben in mein Leben, um mich zu versorgen und gebraucht dafür die unterschiedlichsten Wege und Menschen. Ich könnte mich kaum gesegneter und geliebter fühlen.
Doch weil der Mensch eine vergessliche Natur hat, möchte ich mich selbst immer wieder daran erinnern, dass Gott ein fürsorglicher Gott ist, der Wunder tun kann. Dafür habe ich Wallpaper als Erinnerungsstütze für mich und euch entworfen!
DOWNLOAD: Die Wallpaper könnt ihr auf meiner Download-Seite downloaden. ♥
Zudem notiere ich mir seit der vergangenen Woche Gottes kreative Wege der Versorgung („Raben“) in meinem Gebets-Notizbuch. Die Idee kam im Hauskreis letzte Woche auf, als Anne und ich uns über biblische Vorbilder und ihren Einfluss auf uns unterhalten haben.
Mein größtes biblisches Vorbild ist seit meinem STEPS-Artikel aus 2019 der alttestamentliche Prophet Elia. Darum möchte ich meine zwei wichtigsten Learnings aus dem Leben Elias heute mit euch teilen:
„Sometimes when you’re in a dark place you think you’ve been buried, but you’ve actually been planted.“ – Christine Caine
Hallo neues Jahr und hallo neue Möglichkeiten, Gott zu dienen! Ich bin voller Freude, Ermutigung und neuer Kraft und bin gespannt, mit welchen Abenteuern und Herausforderungen dieses Jahr aufwarten wird. Weiterlesen
Endlich gibt’s neue Wallpaper, yay! ♥
Vor ein paar Wochen durfte ich mir von der lieben Daniela (@colibri.arts) ein Bild wünschen, das für Neuanfang und Entwicklung steht – vor allem im Hinblick auf den Heilungsprozess meines gebrochenen Herzens und die neue Lebenssituation durch den Umzug. Das wunderbare Ergebnis könnt ihr nun in meiner Instagram-Story sehen und auf meinem Blog unter „Wallpaper & Medien“ downloaden. Ist der Schmetterling nicht wunderschön geworden? ♥
Zu meiner Freude hat sie mir das Original auch noch per Post zukommen lassen, so dass es bald an meiner weißen Wohnungswand einen Ehrenplatz erhält. Ich bin jedenfalls mega begeistert – ich danke dir, liebe Daniela, dass du deine Begabung für Gott einsetzt und für die Freude, die du uns damit bereitest!
Zur Bedeutung des Wallpapers: Es steht nicht explizit auf den Wallpapern, doch der aufmerksame Leser dürfte den Bibelvers wiedererkannt haben. Er ist aus Jesaja 43,18–19:
„Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene! Siehe, ich wirke Neues, jetzt sprosst es hervor; solltet ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste bereiten und Ströme in der Einöde.“
Mal denke ich fröhlich und erheitert über diesen Vers nach, mal traurig und dennoch dankbar. Ja, es wird Wüstenzeiten geben. Ja, die Vergangenheit wird nicht einfach ungeschehen gemacht werden. Doch Gott lässt Neues daraus entstehen. Etwas wunderbares, das wie eine kleine Pflanze wächst.
Jessica Verfürth hat vor einigen Wochen folgendes Zitat gepostet, das hierzu gut passt:
„Aus dem Scheißhaufen unseres Lebens können wir mit Gott genialen Dünger machen.“
Wow, treffende Aussage, oder? Vor allem in Hinblick auf diesen Bibelvers.
Gott ist gerade dabei, etwas Neues zu wirken. In meinem und in deinem Leben. Wachse und vertraue auf Gott. Gib dir Zeit zur Entfaltung und dann sprieße, kleines Pflänzchen – ja, flieg, schöner Schmetterling!
»God, keep my head above water. Don’t let me drown, it gets harder. I’ll meet you there at the altar as I fall down to my knees.« – Avril Lavigne
Wow, was für ein genialer Song! Als ich ihn vor ein paar Wochen zum ersten Mal gehört habe, war ich direkt begeistert. Aber er war eher ein schönes Lied für nebenbei, kein Herzenssong. Nachdem ich nun in der vergangenen Woche selbst am eigenen Leibe erfahren musste, wie es sich anfühlt, wenn man denkt, man ertrinke bald unter einer Flut an negativen Gefühlen, ist er mir extrem wichtig geworden. „God, keep my head above water!“ Das ist nicht nur ein Gebet, ein Flehen, eine Aufforderung an Gott, einzuschreiten und zu helfen. Das ist ein Zugeständnis der Allmacht Gottes und ein Lobpreis. Es sagt: Herr, du allein bist mächtig genug, meinen Kopf über Wasser zu halten. So sehr ich selbst strample, ich würde doch ertrinken. Du allein hältst mein Leben in deiner Hand.
Krass, oder? Ich will es nicht vergessen und als Lobpreis auf meinen Lippen tragen. Auch im Leid – oder gerade im Leid. Amen!
PS: Auf meinem Blog unter »Wallpaper & Medien« findet ihr übrigens ab sofort ein paar neue Wallpaper für eure liebsten technischen Geräte. ♥